• Año
  • 1937/1938
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 4314

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 10
  • Principio principal
  • Superheterodino con paso previo de RF; ZF/IF 468 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 9 Circuíto(s) AM
  • Gama de ondas
  • OM, OL y OC
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Aparato AC/DC. / 110-240 Volt
  • Altavoz
  • 2 Altavoces
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Spitzensuper 7000GWK - Telefunken Deutschland TFK,
  • Forma
  • Sobremesa apaisado (tamaño grande).
  • Ancho, altura, profundidad
  • 723 x 420 x 335 mm / 28.5 x 16.5 x 13.2 inch
  • Anotaciones
  • Die Gleichrichterröhre 2004 ist fakultativ. U4520/6
  • Procedencia de los datos
  • Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
  • Referencia esquema
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Documentación / Esquemas (1)
  • Illustrierter Radio-Katalog Max Loeven 1937/38 S.38
  • Referencia ilustración
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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Weitere Informationen und Reparaturhinweise zur Gerätefamilie finden Sie zentral beim Gerät T8001WK.

Andreas Steinmetz

Andreas Steinmetz, 10.May.06

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Hallo an alle,
ich restauriere gerade meinen T7000. Nach Austausch aller Kondensatoren funktioniert das Gerät soweit einwandfrei. Die Leistungsaufnahme ist korrekt, alle Spannungen sind im normalen Toleranzbereich, alle Regler regeln gut und das magische Auge spricht an. Lediglich die Eichung ist verschoben und die Empfangsleistung liegt nicht über der eines normalen Supers aus der Zeit. Ein Abgleich scheint also notwendig. Da die Telefunken-Werkstattbücher keine Abgleichanweisungen enthalten (warum eigentlich nicht?), ist man auf die Sekundärliteratur angewiesen. Im Empfänger-Vademecum sieht das Ganze recht problemlos aus. Hier sind lediglich die Abgleichfrequenzen, die Abgleichpunkte und die einzuhaltende Reihenfolge angegeben. Die Anweisung aus Schwandt´s Funktechnischer Schaltungssammlung (ebenfalls als Plan "7000gwk abgl1" zum Modell geladen) ist da schon etwas komplexer. Danach müssen die geregelten Röhren eine konstante Gittervorspannung erhalten. Diese soll mit einer Trockenbatterie von 6V in Reihe mit 500 kOhm erzeugt werden. Aber wo soll sie angeschlossen werden? Den genannten "Punkt 10" kann ich anhand der Skizze nicht eindeutig identifizieren. Mit dem dann kurzzuschließenden 300 Ohm-Widerstand ist sicherlich der gemeint, der von der Leitung, die alle Kathodenwiderstände verbindet auf Masse liegt.
Darüber hinaus bleibt für mich noch die Frage, ob das ganze überhaupt notwendig ist. Wenn ich die Schaltung richtig lese, dann erhält die Dioden-Kathode von der Kathode des magischen Auges eine Vorspannung, d.h. es handelt sich um eine verzögerte Schwundregelung. Diese kann ich doch in der Regel auch ohne Kurzschließen der Regelspannung abgleichen, oder?
Wer kann mir helfen, zu verstehen?

Vielen Dank im Voraus
Olaf Schlack

Olaf Schlack, 19.Apr.05

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