• Année
  • 1963/1964
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 24791

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 13
  • No. de transistors
  • 1
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général); FI/IF 460/10700 kHz
  • Circuits accordés
  • 8 Circuits MA (AM)     12 Circuits MF (FM)
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO, OC et FM
  • Particularités
  • Equipement HIFI
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110; 125; 220; 240 Volt
  • Haut-parleur
  • - Ce modèle nécessite des HP externes
  • Puissance de sortie
  • 16 W (qualité inconnue)
  • Matière
  • Boitier en bois
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Opus 2430 Hi-Fi UKW Stereo - Telefunken Deutschland TFK,
  • Forme
  • Appareil d'étagère
  • Dimensions (LHP)
  • 650 x 255 x 270 mm / 25.6 x 10 x 10.6 inch
  • Remarques
  • Telefunken Steuergerät Opus 2430 HiFi UKW Stereo. FM-Stereo-Decoder eingebaut.
    Stereo-NF-Verstärker mit 2 Gegentakt-Endstufen je 8 W; Frequenzbereich; 40–20000 Hz; Stereo-Entzerrer-Vorverstärker für TA.

    Siehe auch das baugleiche AEG Steuergerät Opus 2430 Hi-Fi.

    Siehe auch Telefunken Opus 2420 HiFi Stereo ohne Stereo-Decoder, dieser konnte später nachgerüstet werden.

  • Poids net
  • 15 kg / 33 lb 0.6 oz (33.04 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 715.00 DM
  • Source extérieure
  • Erb
  • Littérature
  • Funkschau (2/1964, S. 45, 46, 47)
  • Schémathèque (2)
  • -- Original-techn. papers.

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Collections

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Littérature

Le modèle Opus 2430 Hi-Fi UKW Stereo est documenté dans la littérature suivante.

 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Telefunken: Opus 2430 Hi-Fi UKW Stereo

Discussions: 1 | Publications: 3

Benötige Hilfe zur Endstufe dieses Gerätes.

Nach anfänglichen guten Leistungen und exzellenter Wiedergabe, fiel plötzlich der re. Kanal aus.
Nach kurzer Inspektion fiel auf, dass eine EL95 von den vieren sehr heiss wurde und rote Backen bekam. Nach weiterer Durchsicht fand ich einen defekten 47 K Widerstand direkt am Gitter vor dieser EL95. Der Widerstand war quasi unendlich hoch und nicht verkohlt oder verfärbt.
Die Röhre erhielt also keine Spannung am Gitter. Nach dem Austausch des Widerstandes funktionierte wieder alles prächtig und die Röhre wird nicht mehr heisser als die anderen.
Meine Frage wäre jetzt, ob nicht noch ein anderer Fehler vorliegen könnte und warum die Röhre beim "gekappten" Gitteranschluss überhaupt so einen hohen Stromdurchfluss haben kann, dass die Anode glüht.
Hat das etwas mit der Gegentaktschaltung zu tun? Die Anodenspannung lag beim Fehler bei 255 V statt 270 V.

Für Mithilfe wäre ich sehr dankbar.

Roland Kühnl, 01.Sep.04

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