• Année
  • 1931/1932
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 4447

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 4
  • Principe général
  • Récepteur TRF - par réaction (régénératif); 1 Spécial; 1 Etage(s) BF
  • Circuits accordés
  • 2 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO et GO
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 107-220 Volt
  • Haut-parleur
  • - Ce modèle nécessite des HP externes
  • Matière
  • Boitier en bakélite
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Telefunken Katzenkopf 230W - Telefunken Deutschland TFK,
  • Dimensions (LHP)
  • 405 x 245 x 180 mm / 15.9 x 9.6 x 7.1 inch
  • Remarques
  • 1 Regler.

    EE: Die Telefunken Radios 230 W bzw. 230W - aber auch die Telefunken Radios 340WL und 340GL mit dem schönen Holzgehäuse haben den Sammlernamen «Katzenkopf» erhalten. Oft finden Sie auch den Ausdruck T340GL oder Telefunken Radio T230W etc. Katzenkopf ist also keine offizielle Bezeichnung für das Telefunken Radio 230 W. Radios von Telefunken sind bis zum Krieg durch die Mutterfirmen AEG oder Siemens hergestellt worden.

    Suchen Sie mit Modellname, nicht mit Herstellername oder Telefunken Radio. Hier ist für Meldung die Modellbezeichnung extra mit Telefunken ergänzt. Mit dem SEARCH oben rechts können Sie Telefunken Radio verwenden, um z.B. Forumsartikel über Telefunken Radios zu erhalten.

    Mehrpreis Endröhre RES164: 7,- RM

  • Poids net
  • 6.5 kg / 14 lb 5.1 oz (14.317 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 216.00 RM !
  • Source du schéma
  • Lange + FS-Bestückungstabellen
  • Index des illustrations
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Telefunken: Telefunken Katzenkopf 230W

Discussions: 1 | Publications: 6

Nach Restaurierung und anschließender Inbetriebnahme fielen leichte Verzerrungen in der Wiedergabe auf, vor allem bei gößeren Feldstärken. Der Verdacht fiel sofort auf das Audion, das eine etwas andere Schaltung als üblich aufweist (siehe Schaltbild).

Der Spannungsteiler aus R1/R2/R3 von +Ua nach Masse soll offensichtlich den Arbeitspunkt der Röhre festlegen. Das Gitter liegt über den Gitterableitwiderstand an einer gegenüber der Kathode positiven Spannung und R3 dient gleichzeitig als Kathodenwiderstand. Bei positiver Gittervorspannung würde allerdings Gitterstrom fließen, der über den Gitterableitwiderstand zu einem Spannungsfall führt. Es wird sich also am Gitter eine resultierende Spannung einstellen.
Durch den Kathodenstrom an R3 erzeugten Spannungsfall erhält der Gitterkondensator eine gewisse Vorspannung, die allerdings sinken müsste, wenn ein HF-Signal auf das Gitter trifft (Audionfunktion).
Die Verhältnisse sind also etwas komplex und vermutlich auch anfällig gegen Alterung der Bauelemente.
Messungen zeigten, dass R3 statt 300 nur 270 Ohm und R1 200k hatte. Eine versuchsweise Änderung auf Nennwert brachte leichte Verbesserung in der Wiedergabe. Die Messung der Gittervorspannung direkt am Gitter mit Digital-VM ergab -0,3 V, wobei aber logischerweise der Empfang aussetzte.
Die Spannungen an R2 und R3 ändern sich mit oder ohne HF-Signal nur unwesentlich.
Sollte die Schaltung bei größeren HF-Signalen Verzerrungen verhindern, indem der durch den Spannungsteiler im signallosen Zustand definierte Arbeitspunkt durch die sich bei HF-Signal ändernde Spannung an R3 verschoben wird?
Wer kann die Schaltung besser erklären oder eine Literaturangabe machen?

Gruß Hans-Dieter Haase

Hans-Dieter Haase † 5.2.18, 12.Jan.06

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