Zehnspuriges Filmgrammophon

Telehor AG; Berlin

  • Jahr
  • 1946
  • Kategorie
  • Ton-/Bildspeichergerät oder -Spieler
  • Radiomuseum.org ID
  • 132519

 Technische Daten

  • Hauptprinzip
  • NF-Verstärkung
  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung
  • Material
  • Metallausführung

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Zehnspuriges Filmgrammophon - Telehor AG; Berlin
  • Form
  • Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
  • Bemerkung
  • Nach Denes von Mihaly 1932 in Zusammenarbeit mit Walter Bruch entworfenes zehnspuriges Filmgrammophon.
    Grundprinzip:
    Zehn Lichttonspuren werden im Durchlichtverfahren (diaskopisch) abgetastet.
    Trägermaterial ist ein 30 m langer 16 mm Schmalfilm auf Endloskassette der 40 Minuten Spielzeit in Schallplattenqualität ermöglicht. Probleme bei größeren Bandlängen sind bekannt.
    Gebaut von Walter Bruch in seiner Berliner Werkstatt 1946 für den Filmproduzenten Arthur Brauner. Ein Zusammenhang für diese Geräteentwicklung zwischen Mihaly und der Telehor AG ist nicht gesichert!
  • Literaturnachweis
  • Funkschau (Heft 2/1983 S 59 ff "Von der Tonwalze zur Bildplatte" Autor: Walter Bruch)
  • Autor
  • Modellseite von einem Mitglied aus A angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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