Glimmlampen-Messinstrument URC (KA-SPA-WI)
Schumann, Rudolf; (wo?)
- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- Schumann, Rudolf; (wo?)
- Année
- 1947 ?
- Catégorie
- Appareils de mesure et de dépannage (matériel de labo)
- Radiomuseum.org ID
- 90491
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- No. de tubes
- 0
- Lampes / Tubes
- UGM
- Gammes d'ondes
- - sans
- Tension / type courant
- Alimentation Courant Alternatif (CA) / 220 Volt
- Haut-parleur
- - - Pas de sortie basse fréquence
- Matière
- Boitier métallique
- De Radiomuseum.org
- Modèle: Glimmlampen-Messinstrument URC - Schumann, Rudolf; wo?
- Forme
- Formes diverses décrites en notes
- Dimensions (LHP)
- 75 x 220 x 30 mm / 3 x 8.7 x 1.2 inch
- Remarques
- Enthält die bedeckungsmodulierte Glimmröhre UGM mit langer und kurzer Elektrode. Zum überschlägigen Messen von Spannungen (500 V-, 400 V~), Widerständen (0-500 kΩ), Kondensatoren (1-500 nF). Blechgehäuse zur Aufhängung an der Wand.
- Littérature
- -- Collector info (Sammler) (Funktechnik 8/1947)
- Auteur
- Modèle crée par Wolfgang Eckardt. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.
- D'autres Modèles
-
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Contributions du forum pour ce modèle: Schumann, Rudolf; wo: Glimmlampen-Messinstrument URC
Discussions: 2 | Publications: 8
Ich möchte noch einmal einen Versuch starten, um etwas über ein Messgerät mit Glimmlampe zu erfahren. In dem Thread hatte ich es vorgestellt:
http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=45515
Inzwischen war ich nicht ganz untätig und auch Herr Schön hat sich bei mir mit einigen Hinweisen gemeldet. Danke.
Ich habe die Glimmröhre völlig aus dem Gerät entfernt, um sie evtl. besser identifizieren zu können - doch damit war nix.
Es könnte eine Amplitudenröhre sein, z.B. ARG200 von Preßler, bei der man aus Sparsamkeitsgründen die Anschlussklemmen und die Graduierung weggelassen hat, denn ich vermute, dass das Gerätchen in den ärmsten Jahren um 1946 entstanden ist. Man hat aber zusätzlich eine Hilfsanode in Form eines Blechstreifens außen angebracht, die genau über den Ionisierungsraum zwischen Katodenspitze und Anode geschoben ist. Geschaltet ist das ganze so:
Ich hoffe,dass sich nun auf Grund der neueren Details ein "Kenner" findet, um erst einmal die Glimmröhre zu identifizieren.
Da Preßler damals solche ähnlichen Röhren baute, muss aber nicht sein, dass gleich das ganze Messgerät von dort kommt.
http://www.radiomuseum.org/dsp_forum_post.cfm?thread_id=45515
Inzwischen war ich nicht ganz untätig und auch Herr Schön hat sich bei mir mit einigen Hinweisen gemeldet. Danke.
Ich habe die Glimmröhre völlig aus dem Gerät entfernt, um sie evtl. besser identifizieren zu können - doch damit war nix.
Es könnte eine Amplitudenröhre sein, z.B. ARG200 von Preßler, bei der man aus Sparsamkeitsgründen die Anschlussklemmen und die Graduierung weggelassen hat, denn ich vermute, dass das Gerätchen in den ärmsten Jahren um 1946 entstanden ist. Man hat aber zusätzlich eine Hilfsanode in Form eines Blechstreifens außen angebracht, die genau über den Ionisierungsraum zwischen Katodenspitze und Anode geschoben ist. Geschaltet ist das ganze so:
Ich hoffe,dass sich nun auf Grund der neueren Details ein "Kenner" findet, um erst einmal die Glimmröhre zu identifizieren.
Da Preßler damals solche ähnlichen Röhren baute, muss aber nicht sein, dass gleich das ganze Messgerät von dort kommt.
Ich bedanke mich im voraus für Informationen
Wolfgang Eckardt
Wolfgang Eckardt, 15.Mar.05
In meinem Bestand existiert ein "Kapazitäts-, Spannungs- und Widerstandsmesser", der mit einer stabförmigen Glimmlampe (150mm lang) arbeitet.
Vorderseite Modell 1 Rückseite Mod. 2 Rückwand
Abgesehen davon, dass es für den Anschluss an 220V vorgesehen ist und damit in seiner Ausführung jeglichen Sicherheitsbestimmungen widerspricht, ist es als einfaches Prüfgerät in der Werkstatt gedacht - und erfüllt sogar die wichtigsten Ansprüche an die überschlägige Prüfung, sie funktionieren noch!
Man kann Kondensatoren von 1nF - 500nF "messen", Widerstände von 0 - 500 kOhm und Spannungen bis 500V= bzw. 400V~ (ab etwa 120V).
Wer kennt so ein Gerät und weiß etwas über Hersteller und Baujahr. Es ist sicher kein "Bastlergerät", da ich zwei davon habe, die sich lediglich in der Zuführung der Netzspannung unterscheiden (links: mit Netzstecker; mitte: mit Buchsen zum Netzanschluss.) Beide haben als Rückwand die gleiche Darstellung der Bedienungsanweisung.
Als Baujahr könnte ich mir die Kriegsjahre (1940/42) oder die unmittelbaren Nachkriegsjahre (1946-48) vorstellen.
Wolfgang Eckardt
Vorderseite Modell 1 Rückseite Mod. 2 Rückwand
Abgesehen davon, dass es für den Anschluss an 220V vorgesehen ist und damit in seiner Ausführung jeglichen Sicherheitsbestimmungen widerspricht, ist es als einfaches Prüfgerät in der Werkstatt gedacht - und erfüllt sogar die wichtigsten Ansprüche an die überschlägige Prüfung, sie funktionieren noch!
Man kann Kondensatoren von 1nF - 500nF "messen", Widerstände von 0 - 500 kOhm und Spannungen bis 500V= bzw. 400V~ (ab etwa 120V).
Wer kennt so ein Gerät und weiß etwas über Hersteller und Baujahr. Es ist sicher kein "Bastlergerät", da ich zwei davon habe, die sich lediglich in der Zuführung der Netzspannung unterscheiden (links: mit Netzstecker; mitte: mit Buchsen zum Netzanschluss.) Beide haben als Rückwand die gleiche Darstellung der Bedienungsanweisung.
Als Baujahr könnte ich mir die Kriegsjahre (1940/42) oder die unmittelbaren Nachkriegsjahre (1946-48) vorstellen.
Wolfgang Eckardt
Wolfgang Eckardt, 09.Mar.05