Kondensator Mikrofon mit B438
UNBEKANNTE FIRMA D / A / CH - Siehe Anleitung unter der «Firma»
- Pays
- Allemagne
- Fabricant / Marque
- UNBEKANNTE FIRMA D / A / CH - Siehe Anleitung unter der «Firma»
- Année
- 1938 ??
- Catégorie
- Microphone ou élément Pick-Up / tête de lecture
- Radiomuseum.org ID
- 77624
-
- alternative name: Unknown, Custom Built
Kondensator-Mikrofon aus Österreich.
Sicht von unten. Durchmesser ca. 10 cm.
- No. de tubes
- 1
- Lampes / Tubes
- B438
- Matière
- Boitier métallique
- De Radiomuseum.org
- Modèle: Kondensator Mikrofon mit B438 - UNBEKANNTE FIRMA D / A / CH -
- Dimensions (LHP)
- 100 x 290 x 100 mm / 3.9 x 11.4 x 3.9 inch
- Remarques
- Altes Kondensator-Mikrofon, vermutlich (wegen der eingebauten Röhre Philips B438) vor dem Krieg in Österreich hergestellt. Wer weiss etwas über den Hersteller?
- Poids net
- 2.3 kg / 5 lb 1.1 oz (5.066 lb)
- Auteur
- Modèle crée par Ernst Erb. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.
- D'autres Modèles
-
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Contributions du forum pour ce modèle: UNBEKANNTE FIRMA D /: Kondensator Mikrofon mit B438
Discussions: 1 | Publications: 2
Dieses Kondensator Mikrofon mit der Philips-Röhre B438 integriert stammt höchst wahrscheinlich aus Österreich. Es ist um einiges grösser als die bekannten "Flaschenform-Mikrofone" aus Deutschland.
Ausser Kapsch-Kondensatoren, was klar auf Österreich weist, findet man keinen Hersteller ausser dem blauen Signet mit wahrscheinlich "ER" als geschwungener Kürzel. Die Buchstaben sind zwei Mal miteinander verbunden. Mit anderen Worten ist der "Abstrich" (das Ende) von R mit dem Beginn des E verbunden und das Ende des E geht nahtlos in das R über.
Um das Mikrofon richtig einstellen zu können, sollten wir zumindest den Hersteller kennen. Danke für Hinweise. Vielleicht gibt es in Österreich alte Kataloge über Mikrophone und andere Rundfunk-Erzeugnisse? Sie finden auch meine eMail-Adresse im Profil, falls Sie so antworten möchten. Danke.
Ausser Kapsch-Kondensatoren, was klar auf Österreich weist, findet man keinen Hersteller ausser dem blauen Signet mit wahrscheinlich "ER" als geschwungener Kürzel. Die Buchstaben sind zwei Mal miteinander verbunden. Mit anderen Worten ist der "Abstrich" (das Ende) von R mit dem Beginn des E verbunden und das Ende des E geht nahtlos in das R über.
Um das Mikrofon richtig einstellen zu können, sollten wir zumindest den Hersteller kennen. Danke für Hinweise. Vielleicht gibt es in Österreich alte Kataloge über Mikrophone und andere Rundfunk-Erzeugnisse? Sie finden auch meine eMail-Adresse im Profil, falls Sie so antworten möchten. Danke.
Ernst Erb, 22.Mar.05