Influenzmaschine nach W. Holtz und A. Toepler generic

Common type Worldwide tube/semicond.

  • Jahr
  • 1865–2000
perfect model
  • Kategorie
  • Diverses (Sonstiges) - siehe Bemerkungen
  • Radiomuseum.org ID
  • 283948

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 Technische Daten

  • Wellenbereiche
  • - ohne
  • Betriebsart / Volt
  • Solar- und/oder Muskelenergie und evtl. ext. Power
  • Lautsprecher
  • - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
  • Material
  • Diverses Material
  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Influenzmaschine nach W. Holtz und A. Toepler generic - Common type Worldwide tube/
  • Form
  • Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
  • Bemerkung
  • Deutsche Museum:
    W. Holtz und A. Toepler entwickelten 1865 unabhängig voneinander eine Influenzmaschine, mit der sich größere Elektrizitätsmengen von hoher Spannung leichter und sicherer als mit der Reibungselektrisiermaschine von Ramsden und anderen Entwicklern herstellen lassen. Wimshurst entwickelte die wegen ihrer Selbsterregung meistverbreitete Influenzmaschine. Siehe auch den Kevin-Generator ganz anderer Art.

    Wikipedia:
    Eine kleine Holtzsche Influenzmaschine liefert typische Ströme von 10 µA, womit sich eine Leidener Flasche mit einer Kapazität von 10 nF in 30 s auf 30 kV aufladen lässt. Das genügt, um in einer parallel geschalteten Kugelfunkenstrecke von 1 cm Abstand knallende Funken überspringen zu lassen. Die Funken dauern rund 1 µs und haben somit eine maximale Stromstärke von 300 A.

    From Wikipedia, the free encyclopedia:
    Between 1864 and 1880, W. T. B. Holtz constructed and described a large number of influence machines which were considered the most advanced developments of the time. In one form, the Holtz machine consisted of a glass disk mounted on a horizontal axis which could be made to rotate at a considerable speed by a multiplying gear, interacting with induction plates mounted in a fixed disk close to it. In 1865, August J. I. Toepler developed an influence machine that consisted of two disks fixed on the same shaft and rotating in the same direction

    In 1880, Robert Voss (a Berlin instrument maker) devised a form of machine in which he claimed that the principles of Toepler and Holtz were combined. The same structure become also known as the Toepler-Holtz machine.

  • Literaturnachweis
  • Deutsches Museum
  • Literatur/Schema (1)
  • Wikipedia
  • Autor
  • Modellseite von Heribert Jung angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Museen

Das Modell Influenzmaschine nach W. Holtz und A. Toepler ist in den folgenden Museen zu sehen.

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