Stewart, Sonnet, Amico Ladybug (Marienkäfer) LT303 various colors

Dreamland Electronics Manufactory; Hong Kong

  • Año
  • 1975 ??
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 141292

 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 6
  • Válvulas
  • Numero de transistores
  • Hay semiconductores.
  • Semiconductores
  • Principio principal
  • Superheterodino en general
  • Gama de ondas
  • OM (onda media) solamente
  • Tensión de funcionamiento
  • Pilas / 9 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz dinámico (de imán permanente)
  • Material
  • Plástico moderno (Nunca bakelita o catalina)
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Stewart, Sonnet, Amico Ladybug LT303 [various colors] - Dreamland Electronics
  • Forma
  • Radio de diseño, novedosa, aparato de capricho, o de forma rara.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 3 x 1.8 x 4.5 inch / 76 x 46 x 114 mm
  • Anotaciones
  • Radio designed as green/white and yellow/green colored lady beetle. See also in red with white dots.
    See also
    Ladybug 780 from Swing Interlectronic Ltd. Hong Kong - which might be the same.
    HKG standard export model.

    The name(s) of the  LT303 is unproven but LT303 is made by Dreamland Electronics, Hong Kong.
    Brand sticker labeling on box known with "Sonnet" as well as "Amico" or "Stewart." They have no serial number but a delivery number (many sets having the same number).

    Eyes are tuning & volume control knobs.

    Durch Drehen am Volume Control Knopf öffnen sich die Flügel des Käfers, je grösser die Lautstärke um so mehr öffnen sich die Flügel.

  • Peso neto
  • 0.180 kg / 0 lb 6.3 oz (0.396 lb)
  • Procedencia de los datos
  • -- Collector info (Sammler)
  • Autor
  • Modelo creado por un miembro de A. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.

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Colecciones

El modelo Stewart, Sonnet, Amico Ladybug (Marienkäfer) es parte de las colecciones de los siguientes miembros.

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Zustand bei Beginn der Arbeit:
Das MW-Radio Dreamland LT303 gab keinen Ton von sich. Mit dem Signalverfolger konnte ich am Schleifer des Lautstärkereglers den Ton vom Messsender hören. Ein Fernsender war nicht zu empfangen.

Toneinspeisung vom Tongenerator vor und nach der NF-Vorstufe brachte keinen Ton im internen Lautsprecher.

Der NF-Vortransistor, der gleichzeitig der Treiber für die Gegentaktendstufe ist, wurde bereits durch einen BC548C ersetzt.  
Das beschädigte Poti für die Lautstärke mit Einschalter wurde auch erneuert.

Es gibt keine Angaben über die eingebauten Transistoren und keine Beschriftung auf den Transistoren.
Da keine Schaltung zum Modell im RM und auch anderweitig zu finden ist, diente die Schaltung von Modell-ID=126192 als brauchbare Hilfe.

Reparatur:

Mit dem Ohmmeter stellte ich fest, dass R13, 5Ω, der Emitterwiderstand der Gegentakt-Endstufe defekt war.

Nach dem Ablöten des langen Anschlusses hielt ich den Widerstand in der Pinzette, ohne das kurze Ende abzulöten. Der Widerstand hatte keine Verbindung zum Draht der in der Platine blieb.

Mit  einem neuen Widerstand von 4,7Ω wurde ein Tonsignal am Kollektor der Vorstufe verstärkt und war im Lautsprecher zu hören.

Da die NF-Vorstufe nicht arbeitete, habe ich den BC548 ausgelötet und einen BC174 aus meinem Vorrat auf die 3 Leiterbahnen gedrückt. Es kam ein Rauschen aus der HF und auch der Ton vom Messender, den ich lose an die Ferritantenne gekoppelt habe. 
Ich habe den BC174 eingelötet. Es gab Aussetzer im Ton. Die Leiterbahn zwischen Basis und C7, der den Ton vom  Lautstärkeregler holt, war zeitweise unterbrochen.

Mit Hilfe einer Außenantenne, der Drahtende ich neben die Ferritantenne legte, konnte ich  nach Einbruch der Dunkelheit einige Sender empfangen.

Der direkte Empfang mit der Ferritantenne war nicht möglich. Nach dem Abgleich des Oszillators mit dem im Drehkondensator eingebauten Trimmer, war der Messender über den kompletten MW-Bereich zu hören. Nach Abgleich des Vorkreises auf Maximum, mit dem anderen Trimmer im Drehkondensator, war der Empfang mehrere Sender möglich.

Der Zusammenbau des Gerätes mit der Mechanik für die Flügel des Käfers war eine Fummelarbeit. Nun sind die Flügel bei ausgeschaltetem Gerät angelegt und bedecken den Lautsprecher.  Beim Einschalten und Aufdrehen der Lautstärke werden die Flügel geöffnet.

Heribert Jung

Heribert Jung, 05.Jan.25

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