Van de Graaff Bandgenerator generic
Unknown to us - Worldwide
- Land
- Weltweit
- Hersteller / Marke
- Unknown to us - Worldwide
- Jahr
- 1929–2000
- Kategorie
- Diverses (Sonstiges) - siehe Bemerkungen
- Radiomuseum.org ID
- 283889
- Wellenbereiche
- - ohne
- Betriebsart / Volt
- Solar- und/oder Muskelenergie und evtl. ext. Power
- Lautsprecher
- - - Kein Ausgang für Schallwiedergabe.
- Material
- Diverses Material
- von Radiomuseum.org
- Modell: Van de Graaff Bandgenerator generic - Unknown to us - Worldwide
- Form
- Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
- Bemerkung
-
Funktion und Verwendung von Reibungs-Elektrisiermaschinen bis zu Influenzmaschinen siehe Kurzbeschreibung in "Radios von gestern" Seite 16-17. Der Bandgenerator von Robert Van de Graff entstand ab 1929. Aus Wikipedia:
"Elektrische Ladung der gewünschten Polarität, positiv oder negativ, wird als Reibungselektrizität (Abrollen des Bandes von der unteren Rolle) oder aus einer externen Spannungsquelle als Koronaentladung durch Aufsprühen mit einem Metallkamm auf das Band gebracht und mit diesem in die Hohlkugel transportiert. Dort wird sie über den im Inneren befindlichen Steg an die Kugel abgegeben. Das Innere der Kugel ist wie ein Faradayscher Käfig feldfrei. Durch die gegenseitige Abstoßung gleichnamiger Ladungen wandert jede neu in das Kugelinnere gebrachte Ladungsmenge zur Kugeloberfläche, unabhängig von der dort bereits vorhandenen Ladung. So kann immer mehr Ladung in die Kugel transportiert werden, und es kann eine hohe Spannung zwischen der Kugel und der Umgebung entstehen. Diese Spannungsdifferenz muss von der Ladung auf dem Band beim Weg in die Kugel überwunden werden. Das gelingt, indem beim Drehen mechanische Arbeit gegen die elektrostatische Anziehungskraft verrichtet wird, die zwischen der Ladung und Erdpotential besteht: die Abstandsänderung führt zu steigender Spannung auf dem Band und die Ladung kann als elektrische Feldenergie in der oberen Kugel deponiert werden. Ähnlich wie bei einem geladenen Plattenkondensator, dessen Platten man voneinander entfernt (Verringerung der Kapazität C, erhöht sich bei gleichbleibender Ladung Q auf dem Band die Spannung U bzw. der Potentialunterschied zum Erdpotential."Siehe auch den Kelvin-Generator.
Wilhelm Holtz begann 1865 mit anderen isolierenden Materialien statt Glas. Siehe auch die Weiterentwicklung durch Wimshurst oft gesehen, da selbsterregend - und Bonetti (selten). Sie ähnelt der Ingenhousz Elektrisiermaschine. Es gibt zahlreiche andere Generatoren bis hin zu Van de Graaff Bandgenerator ab 1929 und schliesslich zu Linearbeschleunigern wie das Zyklotron (Cyclotron) von Ernest Lawrence (1929/1930) und das Pelletron (1965) durch Raymond Herb (USA) für die Atomphysik etc.
- Autor
- Modellseite von Ernst Erb angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.
- Weitere Modelle
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Museen
Das Modell Van de Graaff Bandgenerator ist in den folgenden Museen zu sehen.