• Year
  • 1935 ?
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 318237

 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 6
  • Main principle
  • Superhet with RF-stage; ZF/IF 135 kHz; 2 AF stage(s)
  • Tuned circuits
  • 8 AM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast (MW) and Long Wave.
  • Details
  • Visual Tuning Indicator pre Eye
  • Power type and voltage
  • AC/DC-set / 110 - 240 Volt
  • Loudspeaker
  • Electro Magnetic Dynamic LS (moving-coil with field excitation coil) / Ø 21.5 cm = 8.5 inch
  • Material
  • Wooden case
  • from Radiomuseum.org
  • Model: AC - Vitus, Fernand; Paris
  • Shape
  • Tablemodel, high profile (upright - NOT Cathedral nor decorative).
  • Dimensions (WHD)
  • 395 x 465 x 275 mm / 15.6 x 18.3 x 10.8 inch
  • Notes
  • 2 gammes d'ondes PO et GO. Étage HF avec présélecteur. Deux prises d'antenne, l'une d'elles permettant la suppression du présélecteur.

    Schéma similaire à Vitus 601 S6 mais alimenté sur tous courants.


    2 alternative Antennen-Eingangskreise (u. 4-fach Drehkondensator) mit konstanter Bandbreite.

    Feldstärke-Indikator als Abstimmhilfe.
    Triode der 6F7 als Diodengleichrichter verwendet.

    Schaltung sehr ähnlich Vitus 601S jedoch Allstromgerät mit 6,3V-Röhren.

  • Author
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Forum contributions about this model: Vitus, Fernand;: AC

Threads: 1 | Posts: 9

Kürzlich fand ich in einem bisher nicht dokumentierten französischen Vitus AC erneut ein 'Bauelement', das ich schon vorher mal gesehen hatte, aber nicht weiter beachtet hatte :

Ein blanker Draht umwickelt einen noch textil-isolierten Draht - beide Drähte haben keinen elektrischen Kontakt.

Nach Suchen fand ich heraus, dass der Schaltplan des Vitus 601S nahezu identisch ist mit dem AC, allerdings ist dieser mit einem Allstrom-Netzteil und 6,3V Röhren ausgestattet.

Ich fand das 'Bauelement'  im Schaltplan wieder:

Es koppelt den 'alternativen' Vorkreis auf das Gitter der VK-Röhre. Was mich etwas verwirrt ist die Tatsache, dass es als Induktivität so gezeichnet ist als wäre es ein Teil des Spulensatzes. Das ist aber nicht der Fall. Die Funktion ist völlig unabhängig vom Ort wohin ich das 'Bauelement' auch immer verbiege. Die Wirkung dürfte wohl eher kapazitiv sein - so hatte ich das auch in meinen anderen 'Begegnungen' gesehen.

Kann jemand sagen ob induktive oder kapazitive Kopplung?

Gibt es etwas Vergleichbares in deutschen Geräten oder ein Schaltzeichen dafür?

Dietmar Herian, 12.Feb.20

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