• Année
  • 1939/1940
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 3860
    • alternative name: Württemb. Radio-Ges.mbH; Stuttgart

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 4
  • Principe général
  • Récepteur TRF - par réaction (régénératif); 1 Spécial; 1 Etage(s) BF
  • Circuits accordés
  • 2 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO et GO
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110-220 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à électro-aimant (électrodynamique)
  • Matière
  • Boitier en bakélite
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Wega Radio 249 W 249W - Wega, Württembergische Radio-
  • Forme
  • Modèle de table profil bas (grand modèle).
  • Dimensions (LHP)
  • 510 x 290 x 230 mm / 20.1 x 11.4 x 9.1 inch
  • Remarques
  • Bei der einfachen Suche bitte nie den Hersteller/Marke eingeben. Hier haben wir dies nur zu dem Zweck mit einbezogen, dass Sie das wissen können (Blaue Info-Knöpfe klicken!). Wega Radio 249 W schreiben wir sonst als 249W oder als 249 W, nicht Wega Radio 249 W oder Wega 249 W.
  • Poids net
  • 7.8 kg / 17 lb 2.9 oz (17.181 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 135.00 RM
  • Source du schéma
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Index des illustrations
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Wega,: Wega Radio 249 W 249W

Discussions: 1 | Publications: 2

 

Sabotage am WEGA 249 W oder Sollbruchstelle?
 
Bei einem Gerät dieses Typs habe ich festgestellt, dass der Schaltplan mit der Verdrahtung im Netzteil in einem wesentlichen Punkt nicht übereinstimmt. Nach allen Plänen müssten beide Anoden der Gleichrichterröhre AZ 11 parallel geschaltet sein. Tatsächlich aber war nur eine Anode beschaltet. Es drängt sich hier der Verdacht auf, dass bewusst auf die Parallelschaltung der Anoden verzichtet wurde, um die im Betrieb befindliche Diodenstrecke der AZ 11 zu überlasten mit der Folge, dass die Röhre bei einer Reparatur als defekt angesehen und gewechselt werden musste. Und damit erhebt sich nun die Frage, ob dieses ein bewusster Akt von WEGA war, um neue Gleichrichterröhren zu verkaufen (eigentlich kaum denkbar, zumal WEGA selbst keine Röhren produzierte) oder ob es sich um einen Sabotageakt bei der Herstellung des Gerätes gehandelt hatte, bei dem einfach eine Brücke „vergessen“ wurde. Nimmt man Letzteres an, so wäre dieses allerdings ein untauglicher Versuch gewesen, da die Stromaufnahme des Empfängers mit einer recht schwachen Endstufe mit der RES 164 (!) spielend leicht auch von nur einem Anodensystem der AZ 11 gemeistert werden konnte, ohne die Röhre zu überlasten.   

Ulrich Stauf, 24.Aug.08

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