• Jahr
  • 1993
  • Kategorie
  • Amateur-Empfänger (Amateur-Bänder, zudem auch Rundfunkbänder möglich)
  • Radiomuseum.org ID
  • 74647

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • Halbleiter vorhanden.
  • Halbleiter
  • Hauptprinzip
  • Super mit Mehrfachmischung; ZF/IF 47210/455 kHz
  • Wellenbereiche
  • Wellen in den Bemerkungen.
  • Betriebsart / Volt
  • Externes Speisegerät / Netzgerät / Hauptgerät / DC 13.8 Volt
  • Lautsprecher
  • Dynamischer LS, keine Erregerspule (permanentdynamisch)
  • Material
  • Metallausführung
  • von Radiomuseum.org
  • Modell: FRG-100 - Yaesu-Musen Co. Ltd.; Tokyo
  • Form
  • Tischmodell, Zusatz nicht bekannt - allgemein.
  • Abmessungen (BHT)
  • 238 x 93 x 243 mm / 9.4 x 3.7 x 9.6 inch
  • Bemerkung
  • Yaesu Communications-Receiver FRG-100.
    Frequency range: 50 kHz to 30 MHz; Modes: AM, SSB, CW, FM optional; 52 memories; CAT.
  • Nettogewicht
  • 3 kg / 6 lb 9.7 oz (6.608 lb)
  • Originalpreis
  • 1,300.00 DM
  • Datenherkunft extern
  • FA 12/98
  • Autor
  • Modellseite von Bernd P. Kieck angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.

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Sammlungen

Das Modell befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Yaesu-Musen Co. Ltd.: FRG-100

Threads: 1 | Posts: 1

In Yaesu's Kurzwellenempfänger FRG-100 wurden initial in der 4 und 6 kHz - Position zwei ZF-Filter verwendet,
die relativ breit waren und sich in der Durchlassbreite kaum unterschieden. Diese wurden im Laufe der Produktion durch steilflankigere Filter von NTKK ersetzt.
In den USA wurde die Version mit den verbesserten Filtern als FRG-100B vermarktet, diese Bezeichnung findet sich allerdings nicht auf dem Gerät selbst.

FRG-100 erste Version
FRG - 100A
CFJ455K15 (2,7 KHz, Murata), CFW455I (4 kHz, Murata), CFW455H (6 kHz, Murata)
FRG-100 spätere Version
FRG - 100B
CFJ455K15 (2,7 KHz, Murata), LF-H2S 3Y (NTKK), LF-H6S 37 (NTKK), optional für FM: LF-H15S (15 kHz FM, NTKK)
Besten Dank für die Informationen und Beleuchtung der Hintergründe an Jürgen Martens und Bruno Schubarth. Martin Bösch

Martin Bösch, 15.Jan.08

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