E-646
Zellweger AG; Uster
- Country
- Switzerland
- Manufacturer / Brand
- Zellweger AG; Uster
- Year
- 1980
- Category
- Commercial Receiver (may include amateur bands)
- Radiomuseum.org ID
- 112804
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- Number of Transistors
- Semiconductors present.
- Semiconductors
- Main principle
- Superheterodyne (common)
- Wave bands
- Short Wave (SW only)
- Power type and voltage
- Storage Battery for all (e.g. for car radios and amateur radios) / 24 Volt
- Loudspeaker
- Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) / Ø 9 cm = 3.5 inch
- Power out
- 1 W (unknown quality)
- Material
- Special material, described in the notes.
- from Radiomuseum.org
- Model: E-646 - Zellweger AG; Uster
- Shape
- Tablemodel, with any shape - general.
- Dimensions (WHD)
- 380 x 155 x 360 mm / 15 x 6.1 x 14.2 inch
- Notes
-
Frequenzbereich 2000 bis 11999 kHz in 1-kHz-Schritten. Die Frequenzauswahl erfolgt über vier Schalter.
Empfangsmöglichkeiten AM, USB und LSB.
Der Empfänger kann auch über einen Selektivruf eingeschaltet werden.Innen metallisiertes GFK-Gehäuse, (GFK = Glasfaser verstärkter Kunststoff).
- Net weight (2.2 lb = 1 kg)
- 12 kg / 26 lb 6.9 oz (26.432 lb)
- Price in first year of sale
- 12,260.00 CHF
- Mentioned in
- - - Manufacturers Literature
- Author
- Model page created by Alexander Küffer. See "Data change" for further contributors.
- Other Models
-
Here you find 80 models, 59 with images and 25 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
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Collections
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Forum contributions about this model: Zellweger AG; Uster: E-646
Threads: 1 | Posts: 1
Der militärische Rundspruchempfänger ist zum Selektivrufbetrieb in Zusammenarbeit mit dem Rundspruch - Sender S510 eingerichtet.
In jeden Empfänger ist eine Gruppenadresse GR fest programmiert, dazu ist eine von acht Rufadressen A - H am Gerät schaltbar. Die Selektivrufsignale werden am Sender S5109 ausgelöst und aktivieren den im Rundspruchbetrieb stummgeschalteten Empfänger.
Die Aktivierung des Empfängers erfolgt durch einen Triller - Pfeifton, der im oberen Seitenband der Empfangsfrequenz ausgestrahlt wird, im Normal - Selektivrufbetrieb RN dauert dieser 0 - 9 Sek., im Kurz - Selektivrufbetrieb RK 0 - 3 Sek.
Die Rufsignale sind frequenzmoduliert, binär codiert (2500 / 2778 Hz).
Nach Ende der Mitteilung folgt ein Schlussrufsignal (1,5 Sek.), welches den Empfänger wieder stummschaltet.
Der Selektivrufbetrieb wird in den Schalterstellungen RN und RK aktiviert, die Betriebslampe signalisiert den Normalbetrieb RN mit Stromsparbetrieb in den Empfangspausen (blinkende Kontrollampe bei Batteriebetrieb, Betriebsdauer 7 Tage mit einem Batteriesatz, Lautstärke nur von halblaut - laut regelbar), in den Betriebsarten RK ist der Selektivruf in Betrieb und der Empfänger dauernd auf Empfang (Batterien erschöpfen sich rascher), in den Schalterstellungen A3, A3JU und A3JO ist normaler AM resp. LSB/USB - Empfang mit lautgeschaltetem Empfänger möglich (Betriebslampe leuchtet dauernd, höherer Stromverbrauch, voller Umfang der Lautstärkeregelung).
Die an der Gehäusefront und Oberseite mit einem Kleber "K" versehenen Geräte sind zum Kontrollempfang mit einer Zusatzbaugruppe versehen, in der nicht beschrifteten Stellung rechts neben der Stellung "H" des Adresschalters spricht der Empfänger auf die Gruppenadresse GR und sämtliche Rufadressen A - H an.
M. Bösch
In jeden Empfänger ist eine Gruppenadresse GR fest programmiert, dazu ist eine von acht Rufadressen A - H am Gerät schaltbar. Die Selektivrufsignale werden am Sender S5109 ausgelöst und aktivieren den im Rundspruchbetrieb stummgeschalteten Empfänger.
Die Aktivierung des Empfängers erfolgt durch einen Triller - Pfeifton, der im oberen Seitenband der Empfangsfrequenz ausgestrahlt wird, im Normal - Selektivrufbetrieb RN dauert dieser 0 - 9 Sek., im Kurz - Selektivrufbetrieb RK 0 - 3 Sek.
Die Rufsignale sind frequenzmoduliert, binär codiert (2500 / 2778 Hz).
Nach Ende der Mitteilung folgt ein Schlussrufsignal (1,5 Sek.), welches den Empfänger wieder stummschaltet.
Der Selektivrufbetrieb wird in den Schalterstellungen RN und RK aktiviert, die Betriebslampe signalisiert den Normalbetrieb RN mit Stromsparbetrieb in den Empfangspausen (blinkende Kontrollampe bei Batteriebetrieb, Betriebsdauer 7 Tage mit einem Batteriesatz, Lautstärke nur von halblaut - laut regelbar), in den Betriebsarten RK ist der Selektivruf in Betrieb und der Empfänger dauernd auf Empfang (Batterien erschöpfen sich rascher), in den Schalterstellungen A3, A3JU und A3JO ist normaler AM resp. LSB/USB - Empfang mit lautgeschaltetem Empfänger möglich (Betriebslampe leuchtet dauernd, höherer Stromverbrauch, voller Umfang der Lautstärkeregelung).
Die an der Gehäusefront und Oberseite mit einem Kleber "K" versehenen Geräte sind zum Kontrollempfang mit einer Zusatzbaugruppe versehen, in der nicht beschrifteten Stellung rechts neben der Stellung "H" des Adresschalters spricht der Empfänger auf die Gruppenadresse GR und sämtliche Rufadressen A - H an.
M. Bösch
Martin Bösch, 24.Feb.07