Schulfunkempfänger 306/1
Czeija, Nissl & Co., Standard, ITT, Alcatel; Wien
- Country
- Austria
- Manufacturer / Brand
- Czeija, Nissl & Co., Standard, ITT, Alcatel; Wien
- Year
- 1950
- Category
- Teaching aids-material
- Radiomuseum.org ID
- 62814
-
- alternative name: Hekaphon
CN Schulfunkempfänger 306/1
EbayDE Item: 6622821628 user 3 d klang
EbayDE Item: 6622821628 user 3 d klang
Schulfunkempfänger 306/1
- Number of Tubes
- 3
- Wave bands
- Broadcast only (MW).
- Power type and voltage
- AC/DC-set / 220 Volt
- Material
- Wooden case
- from Radiomuseum.org
- Model: Schulfunkempfänger 306/1 - Czeija, Nissl & Co., Standard,
- Dimensions (WHD)
- 400 x 300 x 145 mm / 15.7 x 11.8 x 5.7 inch
- Notes
- Fixabstimmung auf Schulfunkprogramm
- Source of data
- Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Mentioned in
- Museums Bote, Österr. (Heft 30/1991, S.3, erwähnt in Firmengeschichte)
- Literature/Schematics (1)
- Museums Bote, Österr. (Heft 125/2004, S.3 ff, Thema: Schulfunkempfänger)
- Author
- Model page created by Gerhard Heigl. See "Data change" for further contributors.
- Other Models
-
Here you find 123 models, 70 with images and 35 with schematics for wireless sets etc. In French: TSF for Télégraphie sans fil.
All listed radios etc. from Czeija, Nissl & Co., Standard, ITT, Alcatel; Wien
Collections
The model Schulfunkempfänger is part of the collections of the following members.
Forum contributions about this model: Czeija, Nissl & Co.,: Schulfunkempfänger 306/1
Threads: 1 | Posts: 3
Geschätzte Sammlerkollegen!
Für die Restaurierung dieses Modells würde ich Detailfotos von der Unterseite des Chassis benötigen. Mein Gerät ist leider unvollständig bzw. zeigt die Spuren eines abgebrochenen Reparaturversuchs/Verbastelung durch einen Vorbesitzer. Es fehlt insbesondere die gesamte Verdrahtung zum Schalt-Potentiometer und wahrscheinlich auch noch der eine oder andere Kondensator.
Es ist derzeit kein Schaltplan beim Modellblatt geladen (Schaltplansuche wurde bereits aktiviert). Ich bin daher bei der Wiederherstellung des an sich sehr einfach aufgebauten Empfängers auf Vermutungen angewiesen. Da bei diesem Gerät wohl nicht die alltagstaugliche Verwendung Ziel der Restaurierung sein soll sondern eher die Bewahrung eines (funktionierenden) museal interessanten Kuriosums, möchte ich die Verdrahtung so originalgtreu als möglich ausführen.
Sollte kein Originalschaltbild auffindbar sein, werde ich versuchen, die im Zuge der Restaurierung/Reparatur erstellten Handskizzen zu einem Schaltbild zusammen zu setzen und eine Reinzeichnung als vorläufigen Schaltplan hochladen.
Ich bedanke mich bereits jetzt für Ihre Unterstützung und verbleibe
mit kollegialen Grüßen
Harald Schlosser
Harald Schlosser, 05.Aug.13