• Año
  • 1958/1959
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 14792

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 12
  • Principio principal
  • Superheterodino con paso previo de RF; ZF/IF 468/10700 kHz; 2 Etapas de AF
  • Número de circuitos sintonía
  • 9 Circuíto(s) AM     11 Circuíto(s) FM
  • Gama de ondas
  • OM, OL, 2 x OC y FM
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Corriente alterna (CA, Inglés = AC) / 110; 127; 220 Volt
  • Altavoz
  • 4 Altavoces
  • Material
  • Madera
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Ultra-Ferrit 58W [grüne Skala] - Gerufon-Radio Walter Velten KG
  • Forma
  • Sobremesa de botonera.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 745 x 440 x 350 mm / 29.3 x 17.3 x 13.8 inch
  • Anotaciones
  • Gegenüber dem Vormodell 57W jetzt 8 Tasten, geteilte KW und drehbare Ferritantenne mit extra EF85, schaltbar mit Taste. 5 Klangmischregister-Tasten mit 4-L-Klangkombination. Lautsprecher in abgerundeten Ecken. Elektrisch getrennte HF- und ZF-Stufen. Helle und dunkle Gehäusevarianten.  Skala grün.
    Siehe auch Variante mit schwarzer Skala.

  • Peso neto
  • 22.5 kg / 49 lb 9 oz (49.559 lb)
  • Precio durante el primer año
  • 890.00 DM
  • Ext. procedencia de los datos
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Documentación / Esquemas (1)
  • Funkverlag Hein, Service-CD
  • Documentación / Esquemas (2)
  • -- Original-techn. papers.

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Colecciones

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 Forum

Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Gerufon-Radio Walter: Ultra-Ferrit 58W

Hilos: 1 | Mensajes: 3

Hallo! Ich hätte eine Frage an die Kenner von Geräten aus der DDR, hier speziell des Gerufon "Ultra Ferrit".

Ich bin gerade dabei, ein erstandenes Gerät wieder "in Schuß" zu bringen. Bei der Demontage der Schallwand und beim Reinigen des Klangregisters ist mir aufgefallen, dass selbiges keinerlei Federn hat, die die Tasten nach dem  Eindrücken auch wieder auslösen können!? Auch ein gegenseitiges Auslösen der Tasten ist dadurch nicht möglich. D.h., wenn man eine Taste gedrückt hat, muß man diese wieder von Hand herausziehen- das kann doch wohl nicht so konstruiert sein?! Es ist auch nicht ersichtlich, ob es mal Federn oder eine Auslösemechanik für die Tasten gegeben hat, es ist weder Platz noch sind irgendwelche leeren Befestigungslöcher o.ä. zu erkennen. Trotzdem das (wie ich finde...) schöne und auch imposante Gerät z.T. recht mangelhaft verarbeitet ist, kann ich nicht glauben, dass man hier gespart haben soll, schließlich war es damals eines der DDR-Topgeräte auf dem Markt?!

Über einen Hinweis würde ich mich sehr freuen!

Schöne Grüße

Thorsten Brandenburg

Thorsten Brandenburg, 17.Jan.07

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