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Graetz, Altena (Westfalen)
- País
- Alemania
- Fabricante / Marca
- Graetz, Altena (Westfalen)
- Año
- 1964/1965
- Categoría
- Radio - o Sintonizador pasado WW2
- Radiomuseum.org ID
- 1794
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- Numero de transistores
- 9
- Principio principal
- Superheterodino en general; ZF/IF 460/10700 kHz
- Número de circuitos sintonía
- 5 Circuíto(s) AM 9 Circuíto(s) FM
- Gama de ondas
- OM, OL y FM
- Tensión de funcionamiento
- Pilas / 5× 1,5 Volt
- Altavoz
- Altavoz dinámico (de imán permanente) / Ø 10 cm = 3.9 inch
- Potencia de salida
- 1 W (unknown quality)
- Material
- Plástico moderno (Nunca bakelita o catalina)
- de Radiomuseum.org
- Modelo: Page 1332L - Graetz, Altena Westfalen
- Forma
- Portátil > 20 cm (sin la necesidad de una red)
- Ancho, altura, profundidad
- 265 x 173 x 71 mm / 10.4 x 6.8 x 2.8 inch
- Anotaciones
- Betrieb im Auto über Autohalterung (36,- DM) aus 6-V-Autobatterie; bei 12-V-Bordnetz zusätzlich 12-V-Adapter (24,50 DM) notwendig.
- Peso neto
- 2.5 kg / 5 lb 8.1 oz (5.507 lb)
- Precio durante el primer año
- 353.00 DM
- Procedencia de los datos
- Handbuch VDRG 1964/1965 / Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
- Mencionado en
- Funkschau
- Otros modelos
-
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Das Radio soll nicht funktionieren – kein Wunder, ist sein Lautsprecher doch verschwunden. Am Ersatzlautsprecher gibt das Radio aber auch keinen Ton. Es ist ebenfalls keine Oszillation festzustellen. Es zieht mächtig Strom: 120mA!
Nach einer ersten Spannungsmessung – Werte viel zu hoch! – stellt sich heraus, dass das Radio den üblichen Serienfehler der Page-Serie aufweist: der Gleichrichter D202, der die Spannung regulieren soll, ist offen. Ich erinnere mich, dass ich dafür einmal in einen älteren Pagen eine Ersatzschaltung eingebaut habe. Die gleiche Lösung auch hier: eine Diode aus dem Fundus in Serie mit einem Widerstand von 220 Ohm. Danach läuft das Radio – jedenfalls läuft es ein kleines bisschen. Es dreht erst richtig auf nach dem Austausch von Elektrolyt C302, ein silberner ROE von 2uF.
Der neue Lautsprecher muss in eine recht beengte Aussparung passen. Ich finde einen AD4470 – aber zu Hause stellt sich heraus, dass seine Ränder zu breit sind. Zum Einsatz kommen Blechschere und Schleifmaschine, der Rand an den zwei Aussenseiten wird etwas verschmälert. Nun ist es möglich, das Chassis mit dem montierten Lautsprecher wieder einzubauen.
Die Teleskopantenne fehlt auch. Die Blechschere schneidet mir einen Streifen Blech zurecht, womit ich mir eine Aufhängung für die neue Antenne fertige. Nach einigem Biegen und Drehen passt die neue Antenne hinein und wird sie sauber an ihrem Ort festgehalten.
Geht das Radio denn jetzt? – Es verstummt immer wieder einmal. Das Drähtchen, das zur Kopfhörerbuchse führt, es bricht mir immer wieder ab, mich jedes Mal aus Neue erschreckend. – Wenn alles fertig ist, werden Batterien eingelegt: wieder Stille. Schuld ist dieses Mal eine kalte Lötung am Batteriefach, an einer der Spulen.
Jetzt langwellt, mittelwellt und UKW-et es wieder, prachtvoll wie einst im Februar 1965! – Ich bin noch zeitig mit der Reparatur, da ich in Amsterdam auf allen drei Bändern noch Reste der einstigen Sender-Vielfalt vorfinde… Radiohören wie man Radiohören soll!
Bruce Cohen, 28.Feb.25
Werner Kassenbrock, 22.Dec.03