• Año
  • 1973–1976
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 29232
    • alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de transistores
  • 11
  • Semiconductores
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 460/10700 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 7 Circuíto(s) AM     10 Circuíto(s) FM
  • Gama de ondas
  • OM, OL, OC y FM
  • Tensión de funcionamiento
  • Red / Baterías o pilas / 110-230 / 2×4,5; 9 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz elíptico de imán permanente.
  • Potencia de salida
  • 2 W (unknown quality)
  • Material
  • Plástico moderno (Nunca bakelita o catalina)
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: City-Boy 1100 - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Forma
  • Portátil > 20 cm (sin la necesidad de una red)
  • Ancho, altura, profundidad
  • 330 x 190 x 70 mm / 13 x 7.5 x 2.8 inch
  • Anotaciones
  • NF-Ausgangsleistung bei Netzbetrieb = 3 W.
  • Peso neto
  • 2.2 kg / 4 lb 13.5 oz (4.846 lb)
  • Ext. procedencia de los datos
  • Erb

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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Grundig Radio-: City-Boy 1100

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Das Gerät hat ein abgeschnittenes Netzkabel, als es zu mir kommt. Das deutet auf einen Fehler mindestens im Netzteil hin. Ich speise es via den Batterieanschluss von einem externen Netzgerät aus. Es läuft sofort, fällt aber ganz schnell aus. Wenn man es neu einschaltet, läuft es jedes Mal wieder an, wenn auch oftmals nur für Sekunden. Innerhalb des Gerätes fallen dann die Spannungen, die Stromaufnahme steigt rapide an.

 

Netzteil schadhaft? Kondensatoren, die durchschlagen? Endverstärker beschädigt? Transistoren denen Hitze zu schaffen macht? Bei 5 Volt läuft das Radio ziemlich stabil, aber zieht vom Netzgerät nach Lust und Laune zwischen 0,03 A und 0.5 A. Wird die Spannung erhöht, bleibt es manchmal bei 0.03 A, und alles geht gut, ja, bis dann plötzlich die Stromaufnahme  nach oben schiesst...

 

Wo steckt der Fehler? - Wo ich ihn bei einem ähnlichen Gerät von Grundig schon einmal gefunden habe. Auf der Hauptplatine aufgesteckt und im Winkel von 90 Grad festgelötet befinden sich ein paar Kleinstplatinen. Beim Lötbad wird die Lötung wohl recht fein. In diesem Fall handelt es sich um ein Kleinstplatinchen von den allerbescheidensten Abmessungen: die Widerstandsplatte.  Die Anschlüsse 8, 9, 17 und 18 nachgelötet und der Spuk ist verschwunden...

Bruce Cohen, 13.Mar.15

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