Geographic 539W
Ingelen, Elektrotechnische Fabrik Ing. Ludwig Neumann GmbH; Wien
- Paese
- Austria
- Produttore / Marca
- Ingelen, Elektrotechnische Fabrik Ing. Ludwig Neumann GmbH; Wien
- Anno
- 1938/1939
- Categoria
- Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 9066
-
- Brand: Elektrot.Fabrik Ludwig Neumann
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- Numero di tubi
- 5
- Principio generale
- Supereterodina (in generale); ZF/IF 128,5 kHz
- N. di circuiti accordati
- 7 Circuiti Mod. Amp. (AM)
- Gamme d'onda
- Onde medie (OM), lunghe (OL) e più di 2 gamme di onde corte (>2 x OC).
- Tensioni di funzionamento
- Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110-240 Volt
- Altoparlante
- AP elettrodinamico (bobina mobile e bobina di eccitazione/di campo)
- Materiali
- Mobile in legno
- Radiomuseum.org
- Modello: Geographic 539W - Ingelen, Elektrotechnische
- Forma
- Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
- Annotazioni
- Geographic
- Fonte esterna dei dati
- E. Erb 3-907007-36-0
- Fonte dei dati
- Handbuch WDRG 1938 / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Altri modelli
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Elenco delle radio e altri apparecchi della Ingelen, Elektrotechnische Fabrik Ing. Ludwig Neumann GmbH; Wien
Collezioni
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Discussioni nel forum su questo modello: Ingelen,: Geographic 539W
Argomenti: 1 | Articoli: 1
Reparatur Ingelem Geogrvics Scala
Folgendes Problem:
der Antrieb der Abstimmung ist total blockiert, die Federscheibenkupplung
dreht durch.
Nach gründlicher Untersuchung stand fest der Drehkondensator war frei und das Problem liegt in der Blechgehäuse der Scala.
Nach intensiver Suche im Netz konnte ich auch leider keine brauchbaren Informantinnen über die Funktion der Scala finden.
Hier nun die fertige Anleitung zum Ausbau der Scala
Die Drei Halteklammern der Scala entfernen, Schrauben komplett herausdrehen Klammern aushängen.
Bei der einen Klammer kann es sein das die Kabel der Beleuchtung drunter liegen,
einfach seitlich rausschieben.
Nun ab besten das Chassis aufstellen das die Scala nach oben zeigt und mit geeignetem Gegenstand abstützen (bleibt auch ohne stehen)
Jetzt die 4 Schrauben der Scalenbeleuchtung lösen aber nicht komplett abschrauben,
Mutter auf dem Gewinde lassen!
Wer sie dennoch komplett abmachen möchte, auf die drei Perdinax U-Scheiben achten!
Jetzt kann man die beiden Scalenbeleuchtungs Röhrchen zurückziehen und nach hinten wegklappen so dass die Scheibe inklusiv Scala freigegeben ist und herausgenommen werden kann.
Aber Vorsicht, die Glanzpapier Scala könnte (wie bei mir) etwas mit der Scheibe verklebt sein,
deshalb am besten beides zusammen rausheben und daran denken dass die Lichtleiterdose auch mit der Scala verklebt ist.
Das Zahnradgetriebe dient dazu die Zeigeranzeige 360Grad an den Drehkondensator 180Grad anzupassen, der Antrieb des Drehkondensators erfolgt über Federscheibenkupplung.
Auf der Achse hinter dem Zeigerarm befinden sich die vier Spulen Feder Verbindungen die
zur Stromversorgung der Zeiger Lampen dienen
Jetzt wieder zurück zum Problem der Blockade, welches nach dem Ausbau der Scala inklusive Lichtleiterdose beseitigt war.
Bei der Begutachtung des Zeigers fielen deutliche Kratzspuren an der Zeigerlampe auf
Bei Betrachtung der Llichtleiterdose fiel auf das diverse Glasstäbchen ziemlich weit rausstanden was solche Blockaden verursachen kann
Um solche zukünftige Blockaden zu vermeiden habe ich mit Drehmel und Diamantfräser die Glasstäbchen „Gestutzt“ um Zukünftige Blockaden zu verhindern.
Nun ein Blick in die Dose
Bei genauerer Begutachtung stellte ich fest das ein Lichtleiter nicht korrekt montiert war, als ich diesen wieder in seine Position brache machte es leise „Knacks“ und die Klebestelle am Rand war auch lose (sehr empfindlich diese Geschichte), nachdem das Stäbchen korrekt justiert war fixierte ich dies mit Sekundenkleber.
Des Weiteren viel auf das der Deckel eine Wölbung nach innen zeigte welches zum rausspringen aus dem Zentrierdorn führen kann
Diesen Mechanisch so bearbeitet das er grade war und Spannung nach Außen aufgebaut hatte.
Beim Reinigen der der Dose / Lichtleiterenden bemerkte ich das bei vielen der Schellackkleber durchgelaufen war und die Enden bedeckte, also Arbeitsleuchte auf die Scala gerichtet und jedes trübe Ende vorsichtig mit Skalpell freigekratzt.
Anders herum die gegen Kontrolle der Enden auf der Scala
Auf dem Zentrierdorn befand sich eine Perdedinax Unterlegescheibe die zerbröselte,
diese ersetzt durch 1mm Messingscheibe.
Nun der erste Test, Scala wieder eingesetzt, unbedingt darauf achten das die Dose im Zentrierdorn einrastet. Die Glasscheibe nur provisorisch aufgelegt.
Beim Durchdrehen der Scala hackte zwar nichts mehr aber es war stelleweise immer noch ein leichtes Kratzen zu hören.
Nach einigem Suchen stellte ich fest das der Zeigerarm etwas schief stand auf seiner Lagerung am hinteren Blech des Scalengehäuses.
Diesen gerichtet und alles war wieder Perfekt.
Vermutlich wurde bei einem Lampenwechsel durch die hintere Serviceluke beim einstecken der Fassung zu viel Druck ausgeübt und die Lagerung dadurch verbogen.
Der Lampenwechsel gestaltet sich sehr einfach, indem man die zwei Rendelschrauben löst
und die Kontaktplatte nach unten schiebt.
Nun kommt der Zusammenbau
Scala einsetzen, Glasscheibe auflegen und zentrieren, als Montagehilfe der Beleuchtungröhrchen
habe ich zwei dünne Stahllineare zur Hilfe genommen.
Nun die drei Halteklammern der Glasscheibe montieren und Gefühlvoll (leicht) festziehen.
Falls die Klammern Verschraubung etwas schwergängig ist einfach die Löcher der Halterung von 3 auf 4mm aufbohren, dann „flutscht“ es.
Dabei immer mal wieder kontrollieren dass der Zeiger störungsfrei läuft!
Das war es schon
anbei noch drei Fotos der Scala in Lang, Mittel und Kurzwellen Bereich
Axel Paap, 11.Mar.22