• Année
  • 1955 ?
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 98738

Cliquez sur la vignette du schéma pour le demander en tant que document gratuit.

 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 4
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général)
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO et OC
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110; 130; 150; 220; 230 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile
  • Matière
  • Boitier en bakélite
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: 55A - Le Régional; Neuilly-sur-Seine
  • Forme
  • Modèle de table sans poussoirs, modèle cheminée
  • Dimensions (LHP)
  • 240 x 165 x 140 mm / 9.4 x 6.5 x 5.5 inch
  • Poids net
  • 3.6 kg / 7 lb 14.9 oz (7.93 lb)
  • Source
  • -- Collector info (Sammler)
  • Auteur
  • Modèle crée par Nicola Lionello. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

 Collections | Musées | Littérature

Collections

Le modèle fait partie des collections des membres suivants.

 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Le Régional; Neuilly: 55A

Discussions: 2 | Publications: 16

Liebes Forum,

ich besitze einen LeRegional 55A, bei dem sich die Lautstärke bei starken Sendern nicht ganz abregeln läßt. Zwar ist hier kein Schaltplan angeführt, jedoch habe ich durch Vergleich der Schaltung meines Gerätes mit dem Schaltplan vom Modell 57A festgestellt, daß die Schaltung weitestgehend identisch ist.

Vielleicht kann ein Profi anhand des Schaltbildes vom 57A sagen, ob das bei der Art der Schaltung normal ist.

Vielleicht kann mir auch jemand, der das Gerät restauriert hat, mitteilen, ob es bei seinem Gerät genauso ist.

Ich konnte keine falsche Verdrahtung oder falsch eingebauten/defekte Bauteile in meinem Gerät finden. Der Empfang ist ansonsten auf allen Wellenbereichen hervorragend und die Lautstärke auch regelbar. Auch das Lautstärkepoti ist in Ordnung. Kurzum: ich finde keinen Fehler.

Schöne Grüße und vielen Dank im voraus

Tim Küpper
Leerzeilen entfernt.

Tim Küpper, 10.Jul.11

Weitere Posts (14) zu diesem Thema.

In einer Schweizer Online - Auktion stand ein Gerät mit einem Münzautomaten zum Verkauf. Erstaunlicherweise  fehlen die Hinweise auf den Hersteller von der Rückseite wie auch dem Skalenglas, es ist von einer speziell produzierten Variante auszugehen.
Dank findigen rm-org Mitgliedern konnte das Gerät als "Le Régional 55A" oder das ähnlich aussehende Folgemodell 57A identifiziert werden.

Die Frontplatte unterscheidet sich insofern, als dass in der Mitte auf Höhe des Skalenzeigers das Logo "Le Régional" fehlt,

Auch die Rückseite entspricht nicht der im rm.org dokumentierten, alle Hinweise auf den Hersteller "le Régional" fehlen, die Schriftzüge sind ansonsten ähnlich und die Textinhalte beinahe identisch, es dürfte sich also nicht um eine nachgebaute oder improvisierte Rückwand handeln.

Schön ist erkennbar, wie die Netzzuleitung durch den Münzautomaten geführt wird, der mit der kräftigen Metallkonstruktion mit dem Gerät verbunden ist.

Das Gerät mit dem Münzautomaten war zum kostenpflichtigen Empfang von Radioprogrammen in Hotels vorgesehen: der Text auf der Rückseite des Münzautomaten, der zum Einwurf von 100.- fFr. Münzen vorgesehen ist, besagt:
"Pour disposer de l'appareil d'une heure environ, introduisez une pièce française de 100 francs dans la fente située au-dessus de la présente notice. Allumez le poste par le bouton gauche. Si vous n'avez pas de monnaie, sonnez la femme de chambre.
Recommandation importante: Ne dérangez pas vos voisins!"

oder zu gut deutsch:
"Eine Stunde Radio für 100 fr.
Eine 100 francs stück einwerfen. Apparat einschalten mit linkem Knopf. Gebrauchen Sie den Apparat, als wäre er ihr Eigentum. Für wechsel rufen Sie die zimmermädchen bitte.
Stören Sie Ihre Nachbarn nicht!"

Aus Berichten älterer Radiohörer habe ich erfahren, dass in den Fünfzigerjahren in der Schweiz ein ähnliches System mit Münzautomaten existierte.
Das Radiogerät wurde vom Radiohändler "auf Pump" mit einer Anzahlung erworben. Zum Abzahlen mussten dann Münzen in einen plombierten mit dem Apparat verbundenen Münzautomaten eingeworfen werden. Erst wenn der ganze Kaufpreis so abgestottert war, wurde der Münzautomat vom Händler entfernt.
Jedenfalls wurden seien dann die Fussballspiele von einer ganzen Runde Jungen verfolgt worden, jeder mit einem 20 Rappenstück bewaffnet, um den Münzautomaten rechtzeitig zu füttern und ja kein Tor zu verpassen...

Wer weiss - vielleicht wird diese Technik wieder einmal aktuell: wundern Sie sich also nicht, wenn der Fahrer des Sportcabriolets an der Tankstelle neben Ihnen anfängt, Fünfrankenstücke in einen Schlitz neben dem Benzintank einzuwerfen, vielleicht ist seine Karosse noch nicht ganz abbezahlt.
Martin Bösch

p.s. ein ganz herzlicher Dank gebührt Herrn H. Stehlin, der mir das BIldmaterial zu Verfügung gestellt hat

Martin Bösch, 01.Apr.09

Weitere Posts (2) zu diesem Thema.