• Anno
  • 1936/1937
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 3589
    • Brand: System Günther

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 4
  • Principio generale
  • A reazione (con rigenerazione); 1 Specialità; 1 Stadi BF
  • N. di circuiti accordati
  • 2 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM) e onde lunghe (OL).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione universale (doppia: CC/CA) / 110-240 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: 198GW [1936] - Mende - Radio H. Mende & Co.
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 550 x 304 x 295 mm / 21.7 x 12 x 11.6 inch
  • Annotazioni
  • In einigen Schaltplänen ist fälschlich die Gleichrichterröhre CY2 (Doppelweg-Gleichrichter) angegeben. Korrekt ist die CY1.

  • Peso netto
  • 15 kg / 33 lb 0.6 oz (33.04 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 245.00 RM
  • Riferimenti schemi
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Bibliografia immagini
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Mende - Radio H.: 198GW

Argomenti: 3 | Articoli: 15

Ich gestehe meine Unwissenheit in diesem Punkt. Daherja die Frage.

Dieses Gerät verfügt über zwei Skalenlampen die durch den Wellenschalter umgeschaltet werden. Das ergibt einen "netten" Lichteffekt auf der Skale. (die Skala steht soweit mir beigebracht wurde in Mailand).

  Aber wozu wird im LW Bereich ein 5nF Kondensator in den ansonsten gleich aufgebauten Heizkreis gegenüber MW/ TA vor die Skalenlampe geschaltet? Beide Lampen liegen im Röhrenheizkreis je nach Schalterstellung. Aber wozu die 5nF bei LW-Betrieb?

Eine Art " Start/ Vorwärmstellung" ?

Die 5nF lassen jedenfalls die Heizfunktion ohne weiteres zu.

M.f.G.

S. Schubert

Siegfried Schubert, 15.Aug.13

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Nach erfolgter Überarbeitung funktionierte das Gerät ohne Beanstandung.

Während einer längeren Betriebszeit, ca. 1,5 Stunden "detonierte" der Eisen Urdox.

 Es handelte sich um einen offenbar länger in Betrieb gewesenen EU .

Meine Frage ist, habe ich im Rahmen der Unerfahrenheit liegende Fehler begangen oder

" stirbt" ein Eu durchaus auch auf diese weise an " Altersschwäche"?

Ich habe die fehlende Metallisolation aus einer alten stählernen Feuerzeuggas- Kartusche nachgebaut.

Sie ist Gesickt, also nur parziell am Glaskolben anliegend. 

Für denkbar halte ich einen Fehler in meinem Eigenbau, der bisher den Röhrensockel beinah Luftdicht

umschloss. (Mangelnde Luftzirkulation) - ist inzwischen geändert.

EU`s alt aber interressant.

Hat jemand einen Tip? Ein "neuer" ist nun drin, aber ich möchte ihm solch ein Schicksal gern ersparen    

so es machbar wäre...

 Schöne Woche uns allen

         S. Schubert

Siegfried Schubert, 04.Feb.13

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Hallo allseitig

Habe ein Gerät dieses Typ`s. Bei meinem Exemplar fehlt einiges. Das eine oder anders ist 

nachvollziehbar.

  Unklar ist mir was in dem " kleinen Blachkasten" aus dessen Dach die Zuleitung

zur CL4 Gitterkappe führt eingebaut war. ( Stark verbastelt, Blechkasten nicht mehr vorhanden)

Dank für jeden Hinweis

 S. Schubert

Siegfried Schubert, 05.Sep.12

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