Airline 93WG604A Order= P462 C 604

Montgomery Ward & Co. (Wards, Airline); Chicago, IL

  • Año
  • 1939/1940
  • Categoría
  • Radio - o Sintonizador pasado WW2
  • Radiomuseum.org ID
  • 48523
    • Brand: Airline or Air-Line

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 Especificaciones técnicas

  • Numero de valvulas
  • 6
  • Principio principal
  • Superheterodino en general; ZF/IF 456 kHz
  • Número de circuitos sintonía
  • 6 Circuíto(s) AM
  • Gama de ondas
  • OM y OC
  • Tensión de funcionamiento
  • Red: Aparato AC/DC. / 110 Volt
  • Altavoz
  • Altavoz electrodinámico (bobina de campo) / Ø 5 inch = 12.7 cm
  • Material
  • Bakelita
  • de Radiomuseum.org
  • Modelo: Airline 93WG604A Order= P462 C 604 - Montgomery Ward & Co. Wards,
  • Forma
  • Sobremesa de botonera.
  • Ancho, altura, profundidad
  • 12.1875 x 7.375 x 6.5 inch / 310 x 187 x 165 mm
  • Anotaciones
  • Bunis calls it with suffix A, other sources without

    Colours and material:

    Model 604:    Brown Plastic Finish

    Model 605:     Ivory Plastic Finish

  • Precio durante el primer año
  • 18.50 $
  • Ext. procedencia de los datos
  • Ernst Erb
  • Referencia esquema
  • Beitman Radio Diagrams Vol. 3, 1940

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Es kommt bisweilen vor, dass extreme Preise angegeben werden. Hier wurden beispielsweise von einem Museum 1800 € angesetzt. Das ist weit mehr als der 10fache gängige Sammlerpreis.

Der Grund ist wohl darin zu suchen, dass es sich um den Versicherungswert handelt.  Das heißt, dass auch die Kosten der Wiederbeschaffung eingerechnet sind. Falls bei Verlust "um jeden Preis"  d.h. möglichst schnell wiederbeschafft werden muss, liegt der Kaufpreis bei einem seltener angebotenen Gerät sicherlich höher. Erst recht, wenn durch eine Suchanzeige der Bedarf bekannt wird. Dazu kommt, dass auch u.U. eine Reise erforderlich ist.

All dies treibt die Beschaffungskosten hoch. Aber der Sammlerwert des Exemplars steigt dadurch nicht. Lediglich der ideelle Wert, der aber vom jeweiligen Besitzer abhängt. Das kann Nostalgie sein: ein Erinnerungsstück. Oder das "missing link" zur Komplettierung einer Sammlung oder einer Ausstellung. Bei einer Veräusserung wird dieser ideelle Wert nicht weitergegeben, weil er dem Käufer nichts bedeutet.

Ähnlich verhält es sich mit den Restaurierungskosten, die zwar anfallen, aber selbst bei mäßigem Stundensatz zu Werten führen würden, die bestenfalls bezahlt werden, wenn der Käufer einen ideellen Wert damit verbindet.  Solche Zahlen gehören auch nicht als Referenz  hierher.  Trotzdem ist (oft anzutreffendes) Kopfschütteln nicht angebracht. Der Käufer weiß warum er so viel bezahlt und ist niemand Rechenschaft schuldig.

Da wir Sammler informieren wollen, ist die Angabe eines Versicherungswertes sinnlos und irreführend!

Konrad Birkner † 12.08.2014, 02.Dec.07

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