Neutrodyn K4W
Nora, Aron, Heliowatt; Berlin
- Paese
- Germania
- Produttore / Marca
- Nora, Aron, Heliowatt; Berlin
- Anno
- 1928/1929
- Categoria
- Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 3788
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- Numero di tubi
- 5
- Principio generale
- A reazione (con rigenerazione); 1 Specialità; 2 Stadi BF; Neutrodina (con neutrocondensatore)
- N. di circuiti accordati
- 2 Circuiti Mod. Amp. (AM)
- Gamme d'onda
- Onde medie (OM) e onde lunghe (OL).
- Tensioni di funzionamento
- Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110-220 Volt
- Altoparlante
- - Per cuffie o amplificatori esterni
- Materiali
- Mobile in legno
- Radiomuseum.org
- Modello: Neutrodyn K4W - Nora, Aron, Heliowatt; Berlin
- Forma
- Soprammobile a cassapanca o cassetta, solitamente con coperchio (NON a leggio)
- Dimensioni (LxAxP)
- 500 x 250 x 200 mm / 19.7 x 9.8 x 7.9 inch
- Annotazioni
- Neutrodyn, Doppeldrehko+Korr. [514,560] Preis ohne Röhren (57,- RM). In FS-Bestückungstabelle ist Rö.1 mit REN501 falsch angegeben. K4W= Kastenförm. Gehäuse, 4 Emfängerröhren, W Wechselstrom.
- Peso netto
- 9.3 kg / 20 lb 7.8 oz (20.485 lb)
- Prezzo nel primo anno
- 310.00 RM +
- Fonte dei dati
- Radio-Diehr, Berlin, 1928/1929 / Radiokatalog Band 1, Ernst Erb
- Bibliografia
- Der Radio-Händler / Der Rundfunk-Händler (ab Jan. 1939) (2920)
- Letteratura / Schemi (1)
- IG-Listen Dr. Börner (1987)
- Altri modelli
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Elenco delle radio e altri apparecchi della Nora, Aron, Heliowatt; Berlin
Collezioni
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Musei
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Discussioni nel forum su questo modello: Nora, Aron,: Neutrodyn K4W
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Kurzfadenröhren werden an sich immer als Übergang zwischen Batterieröhren und den indirekt geheizten Netzröhren bezeichnet. Interessant ist jedoch, dass sie gleichzeitig in den Prospekten auftauchen. Sie sind offensichtlich eher als Versuch zu werten, das Netzröhrenproblem mit einfacheren und billigeren Mitteln als der damals noch nicht gut beherrschten indirekten Kathode zu lösen. So kostete eine REN 1004 14,- RM und eine REN 511 oder REN 501 8,50 RM.
Kurzfadenröhren hatten eine geringe Heizspannung um den Spannungsabfall und damit den Brummeinfluß gering zu halten. Zudem war der Heizfaden relativ dick und damit seine Wärmeträgheit größer. Zusätzlich wurden vor allem bei Telefunkenröhren die Enden des Heizfadens mit je einem Zylinder abgeschirmt um den Wärmeverlust durch die Halterung zu minimieren.
Die Entwicklung der REN 601 als Endröhre ist kaum verständlich, eine RE 134 tut es wechselstromgeheizt genauso gut. Einen Symetrieregler zum Entbrummen benötigen beide Röhren. Offensichtlich wollte man eine komplette Serie herausbringen: REN 511 Hf-Röhre; REN 501 Nf-Röhre, REN 601 Endröhre. Ich kenne jedoch kein Gerät in dem diese Serie ausschließlich eingesetzt wurde. Die im RM aufgeführten Geräte haben immer eine Mischbestückung aus 1V und 4V Röhren. Der Transformator trägt immer zwei bis drei getrennte Heizwicklungen. Selbst die REN 511 scheint überflüssig zu sein, denn im Nora K4Wa wird eine RE 074 in der Hf-Stufe verwendet.
Von anderen Firmen gab es ähnliche Röhren, die alle an der niedrigen Heizspannung von 1 V und im Gegensatz zu Batterieröhren an dem hohen Heizstrom zu erkennen sind.
Z.B. Valvo L 160 , H 125 oder Delta Altron K/N.
Die Kurzfadenröhren verschwanden wieder sehr bald, 1929 wurden sie m.W. letztmalig in Industriegeräten verwendet. Dementsprechend selten sind sie heute.
(Stichworte: REN501, REN511, REN601, L160, H125, AltronK/N)
Rüdiger Walz
Rüdiger Walz, 25.Nov.07