Paloma L3A61T /00R /00L
Philips - Österreich
- País
- Austria
- Fabricante / Marca
- Philips - Österreich
- Año
- 1965/1966
- Categoría
- Radio - o Sintonizador pasado WW2
- Radiomuseum.org ID
- 73660
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- Numero de transistores
- 10
- Principio principal
- Superheterodino en general; ZF/IF 460/10700 kHz; 5 Etapas de AF
- Gama de ondas
- OM, OL y FM
- Tensión de funcionamiento
- Pilas / 4x1,5 Volt
- Altavoz
- Altavoz dinámico (de imán permanente)
- Potencia de salida
- 0.55 W (unknown quality)
- Material
- Plástico moderno (Nunca bakelita o catalina)
- de Radiomuseum.org
- Modelo: Paloma L3A61T [/00R /00L] - Philips - Österreich
- Forma
- Portátil > 20 cm (sin la necesidad de una red)
- Ancho, altura, profundidad
- 240 x 148 x 64 mm / 9.4 x 5.8 x 2.5 inch
- Anotaciones
- 2 Ausführungen: /00R = weich/schwarz, /00C = weich/braun.
Parallelgerät zum Horny WL316T/00.
- Peso neto
- 1.8 kg / 3 lb 15.4 oz (3.965 lb)
- Precio durante el primer año
- 1,395.00 öS
- Procedencia de los datos
- -- Original-techn. papers. / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Autor
- Modelo creado por Wolfgang Bauer. Ver en "Modificar Ficha" los participantes posteriores.
- Otros modelos
-
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Contribuciones en el Foro acerca de este modelo: Philips - Österreich: Paloma L3A61T
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Dieses Modell habe ich auch entwickelt. Über das Demodulatorunit werde ich noch etwas schreiben, da der AM-Detektor ja ein "Detektor" ist und einige sehr gute Fachbeiträge zu u.a. einem Hochleistungsdetektor zu finden sind. In einem Portable sind aber die Anforderungen grundverschieden.
Nur kurz etwas Mechanisches: Die Skala geht ja "ums Eck". Sie wurde flach bedruckt und erst dann mit Wärme abgebogen. Hat sehr gut funktioniert.
Ansonst haben wir große Monozellen zur Stromversorgung verwendet, was eine recht lange Betriebsdauer zur Folge hatte. EIne interne Richtlinie war, dass ein Gerät bis zur halben Batteriespannung gut funktionieren musste. Ein wesentlcher Teil davon war die Stabilisierung des Betriebsstromes der HF- und ZF-Stufen. Blubbern war immer kritisch, da der Batterieinnenwiderstand stark zunahm und so tieffrequente Rückkopplungserscheinungen auftreten konnten, wenn man lauter aufdrehte.
Fast eine Anekdote: Bis 1963 haben wir im Labor Bleiakkus zur Stromversorgung der Labormuster verwendet. Stabilisierte Speisespannungsgeräte gabs erst später und unser Schaltmechaniker hat viele gebaut, da dies am einfachsten war.
Rudolf Drabek, 19.Apr.13