Serenata B5A73A
Philips - Österreich
- Land
- Österreich / Austria
- Hersteller / Marke
- Philips - Österreich
- Jahr
- 1957
- Kategorie
- Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 71853
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- Anzahl Röhren
- 7
- Hauptprinzip
- Superhet allgemein; ZF/IF 460/10700 kHz
- Anzahl Kreise
- 6 Kreis(e) AM 9 Kreis(e) FM
- Wellenbereiche
- Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle und UKW.
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 110; 130; 150; 220; 240 Volt
- Lautsprecher
- 2 Lautsprecher
- Material
- Gerät mit Holzgehäuse
- von Radiomuseum.org
- Modell: Serenata B5A73A - Philips - Österreich
- Form
- Tischgerät, Tasten oder Druckknöpfe.
- Abmessungen (BHT)
- 560 x 315 x 255 mm / 22 x 12.4 x 10 inch
- Bemerkung
-
Parallelgerät zum Hornyphon Diplomat W567A.
Siehe auch:
- Hornyphon Virtuoso WH567A eingebauter Plattenspieler, aber nur 1 Lautsprecher
- Originalpreis
- 2,560.00 ATS
- Datenherkunft extern
- A. Fröhlich, Graz
- Datenherkunft
- -- Original prospect or advert / Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
- Literatur/Schema (1)
- -- Original-techn. papers.
- Autor
- Modellseite von Ernst Erb angelegt. Siehe bei "Änderungsvorschlag" für weitere Mitarbeit.
- Weitere Modelle
-
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Sammlungen
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Forumsbeiträge zum Modell: Philips - Österreich: Serenata B5A73A
Threads: 2 | Posts: 5
Die originale Anleitung scheint fehlerhaft zu sein, gelungen ist es mir mit der Anleitung vom Hornyphon Prinzess 568. Dies ist das Nachfolgemodell des Hornyphon Diplomat W567A, dem Parallelmodel zum Philips Serenata B5A73A.
Heimo Gruber, 24.Nov.24
Ein freundliches Guten Abend an alle,
dies ist mein erster Forumsbeitrag (ich hoffe, ich habe bis daher nichts falsch gemacht). Ich habe das Radio in einem äußerlich sehr guten, technisch guten Zustand erworben (leichte Basteleien dürften im Inneren durchgeführt worden sein, aber eher nicht bei der Schaltung). Das Radio spielte auf UKW sehr gut (was mein Hauptinteresse ist), auf MW bekam ich nur 1-2 Sender, LW und KW nichts (bei den AM-Bändern kein Rauschen zwischen den Stationen). Ein deutlicher Brumm (100 Hz), unabhängig von der Stellung des Lautstärkepotis, war für mich der einzige Makel. Ich machte mich daran, alle Elkos und Papierkondensatoren zu tauschen, da ich das Radio im täglichen Gebrauch einsetzen möchte. Danach war der Brumm etwas leiser, aber nicht weg. Beim Hören von Sprachsendungen ist es störend. Ein genaueres Hinhören ergab folgendes Bild: bei zugedrehtem Poti deutlicher 100 Hz-Brumm, dreht man das LS-Poti langsam auf, ändert sich zunächst nichts, bei weiterem Aufdrehen wir der Brumm dannn lauter und bekommt einen etwas helleren Ton. Dies gilt für alle Wellenbereiche sowie für den Phonoeingang. Schaltet man das Gerät bei gezogener Gleichrichterröhre ein, ist derselbe Brummton ganz leise ebenfalls aus den Lautsprechern zu hören. Folglich brachte auch ein Auswechseln der EZ80 nichts. Nun möchte ich an die Forumsgemeinde die folgenden Fragen richten:
1) Wieviel Restbrumm muss man bei solchen Geräten akzeptieren, d.h. was ist mit der gegebenen Schaltung erreichbar?
2) Was kann ich noch tun, um den Brumm zu reduzieren?
Ich freue mich auf Reaktionen aus dem Forum!
Mit besten Grüßen,
Martin
dies ist mein erster Forumsbeitrag (ich hoffe, ich habe bis daher nichts falsch gemacht). Ich habe das Radio in einem äußerlich sehr guten, technisch guten Zustand erworben (leichte Basteleien dürften im Inneren durchgeführt worden sein, aber eher nicht bei der Schaltung). Das Radio spielte auf UKW sehr gut (was mein Hauptinteresse ist), auf MW bekam ich nur 1-2 Sender, LW und KW nichts (bei den AM-Bändern kein Rauschen zwischen den Stationen). Ein deutlicher Brumm (100 Hz), unabhängig von der Stellung des Lautstärkepotis, war für mich der einzige Makel. Ich machte mich daran, alle Elkos und Papierkondensatoren zu tauschen, da ich das Radio im täglichen Gebrauch einsetzen möchte. Danach war der Brumm etwas leiser, aber nicht weg. Beim Hören von Sprachsendungen ist es störend. Ein genaueres Hinhören ergab folgendes Bild: bei zugedrehtem Poti deutlicher 100 Hz-Brumm, dreht man das LS-Poti langsam auf, ändert sich zunächst nichts, bei weiterem Aufdrehen wir der Brumm dannn lauter und bekommt einen etwas helleren Ton. Dies gilt für alle Wellenbereiche sowie für den Phonoeingang. Schaltet man das Gerät bei gezogener Gleichrichterröhre ein, ist derselbe Brummton ganz leise ebenfalls aus den Lautsprechern zu hören. Folglich brachte auch ein Auswechseln der EZ80 nichts. Nun möchte ich an die Forumsgemeinde die folgenden Fragen richten:
1) Wieviel Restbrumm muss man bei solchen Geräten akzeptieren, d.h. was ist mit der gegebenen Schaltung erreichbar?
2) Was kann ich noch tun, um den Brumm zu reduzieren?
Ich freue mich auf Reaktionen aus dem Forum!
Mit besten Grüßen,
Martin
Martin Justinek, 31.Jan.08