Uranus 533 Stereo B5D33A
Philips Radios - Deutschland
- Paese
- Germania
- Produttore / Marca
- Philips Radios - Deutschland
- Anno
- 1963–1965
- Categoria
- Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 24770
-
- Brand: Deutsche Philips-Ges.
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- Numero di tubi
- 9
- Numero di transistor
- 3
- Semiconduttori
- Principio generale
- Supereterodina (in generale); ZF/IF 460/10700 kHz
- N. di circuiti accordati
- 6 Circuiti Mod. Amp. (AM) 12 Circuiti Mod. Freq. (FM)
- Gamme d'onda
- Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
- Tensioni di funzionamento
- Alimentazione a corrente alternata (CA) / 125/220 Volt
- Altoparlante
- 2 altoparlanti
- Materiali
- Mobile in legno
- Radiomuseum.org
- Modello: Uranus 533 Stereo B5D33A - Philips Radios - Deutschland
- Forma
- Soprammobile con pulsantiera/tastiera.
- Dimensioni (LxAxP)
- 630 x 360 x 245 mm / 24.8 x 14.2 x 9.6 inch
- Annotazioni
- Transistoren: 3× AF126; Dioden: 2× OA79, 7× AA119. Stereo-NF-Verstärker mit 2 Endstufen je 4,5 W.
- Peso netto
- 10.2 kg / 22 lb 7.5 oz (22.467 lb)
- Fonte esterna dei dati
- Erb
- Fonte dei dati
- Handbuch VDRG 1963/1964
- Altri modelli
-
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Collezioni
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Discussioni nel forum su questo modello: Philips Radios -: Uranus 533 Stereo B5D33A
Argomenti: 1 | Articoli: 2
Reparaturbericht: Bei meinem Uranus 533 Stereo war zunächst der UKW-Empfang sehr schwach. Ursache war ein offener Schirmgitterwiderstand ( 120 k ) der EF184, die nur bei UKW-Empfang als letzte Stufe vor dem Ratio-Detektor eingesetzt wird. Interessanterweise war trotzdem ein – wenn auch schwacher – UKW-Empfang möglich. Die als Abstimmanzeige eingesetzte EM87 zeigte nur ein diffuses Leuchten, was schließlich auf einen offenen Vorwiderstand zum Leuchtschirm ( 1 M ) zurückgeführt werden konnte. Ebenso war der Vorwiderstand zur Stromversorgung der ECC808 ( 12 k ) fast völlig unterbrochen.
Nach Ersetzen dieser 3 Widerstände war der linke Stereokanal immer noch funktionslos. Was der Verkäufer des Gerätes als „Wackelkontakt im Lautsprecher“ bezeichnet hatte, stellte sich schließlich als ein defektes System der ECC808 heraus. Bei dieser Röhre war der Heizfaden eines Systems durchgebrannt; bei diesen Röhren auch ein nicht alltäglicher Defekt.
Ich vermute, dass Philips bei dieser Geräteserie Kohlemassewiderstände ( zumindest sind es Widerstände ohne sichtbare Anschlusskappen ) verwendet hat, die zu Unterbrechungen neigen. Alle ersetzten Widerstände sahen jedenfalls äußerlich völlig normal aus.
Dieter Zwingel, 09.Jun.09