• Année
  • 1951/1952
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 17495
    • Brand: VEB Elektromaschinenbau Sachsenwerk

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 4
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général); FI/IF 468 kHz
  • Circuits accordés
  • 6 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO, GO et OC
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110; 125; 220; 240 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à électro-aimant (électrodynamique)
  • Matière
  • Boitier en bois
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Olympia 502W - Sachsenwerk Niedersedlitz,
  • Forme
  • Modèle de table profil bas (grand modèle).
  • Dimensions (LHP)
  • 530 x 360 x 230 mm / 20.9 x 14.2 x 9.1 inch
  • Remarques
  • Zierleisten vor Schallwand Holz oder Metall.
  • Poids net
  • 11.1 kg / 24 lb 7.2 oz (24.449 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 337.00 Mark
  • Source extérieure
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Source
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb

 Collections | Musées | Littérature

 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Sachsenwerk: Olympia 502W

Discussions: 3 | Publications: 4

Scheinbar wurde wegen Knappheit der alten 11er Röhren spätere Geräte mit Röhren der 80er Serie ausgerüstet. Hierzu wurde ein industriell hergestellter Adapter verwendet, da die alten 11er Sockel im Gerät verblieben. Das wurde m.E. so vom Werk verbaut.

Pièces jointes

Rolf Beckers, 15.Aug.18

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es gibt offensichtlich eine besondere Ausführung mit UCL11 anstatt der ECL11. Der Netztrafo besitzt hierfür eine extra Anzapfung für die 60V-Heizung. Im Gerät wird die UCL11 im Aufkleber für die Röhrenbestückung genannt, auf dem Chassis befindet sich der Stempel "Achtung UCL11!" und ein passender Schaltplanauszug ist auch vorhanden. Wofür die Ausführung dient, ist mir nicht Bekannt, vielleicht Beschaffungsprobleme für die ECL11?

Pièces jointes

Frank Markus Natterer, 13.Aug.03

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Der "Olympia 502W" hat 6 Kreise, davon 4 ZF-Kreise. Damit ist er ein Standard- bzw. Mittelsuper seiner Zeit (1952/53). Die AZ11 ist in den meisten Geräten schon ab Werk durch einen Selengleichrichter ersetzt worden. Dieser ist durchweg ein Einweggleichrichter. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Restwelligkeit und grösserer Brumm als mit AZ11.

Frank Blöhbaum, 12.Aug.03

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