• Anno
  • 1936/1937
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 6149

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 3
  • Principio generale
  • A reazione (con rigenerazione); 1 Stadi BF
  • N. di circuiti accordati
  • 1 Circuiti Mod. Amp. (AM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM) e onde lunghe (OL).
  • Tensioni di funzionamento
  • Alimentazione a corrente alternata (CA) / 110-240 Volt
  • Altoparlante
  • AP elettrodinamico (bobina mobile e bobina di eccitazione/di campo)
  • Materiali
  • Mobile in legno
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Junior W - Schaub und Schaub-Lorenz
  • Forma
  • Soprammobile basso, con andamento orizzontale (grosse dimensioni).
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 505 x 250 x 239 mm / 19.9 x 9.8 x 9.4 inch
  • Annotazioni
  • Uhrenskala
  • Peso netto
  • 12 kg / 26 lb 6.9 oz (26.432 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 169.00 RM
  • Riferimenti schemi
  • Lange+Schenk+FS-Röhrenbestückung
  • Bibliografia immagini
  • Das Gerät ist im Doppelband "Historische Radios" von Günther Abele abgebildet.

 Collezioni | Musei | Letteratura

Collezioni

Il modello Junior fa parte delle collezioni dei seguenti membri.

Musei

Il modello Junior può essere visto nei seguenti musei.

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Schaub und Schaub-: Junior W

Argomenti: 2 | Articoli: 9

Hallo werte Sammlerkollegen,

heute muß ich mir leider die Hilfe des Forums erbitten. Ich bin seit Tagen damit beschäftigt, meinen Schaub Junior W zum Spielen zu bringen. Leider bisher ohne Erfolg.  Ich bin mit der Loftin White Schaltung unerfahren und möchte daher unnötige Basteleien vermeiden. Meine Spannungsmessungen haben im Bereich der Endröhre mit denen  im Datenblatt Übereinstimmung. Ebenfalls sind die Spannungsangaben der AF7 nach Tausch des defekten Anodenwiderstandes von 10 Kiloohm identisch. Wenn ich nun mit der Hochantenne auf das Gitter der AF7 tippe, ist ein ganz leises Knacken im Lautsprecher zu vernehmen. Ebenso vernehme ich nur ein leises Knacken beim Berühren des Steuergitters der AL4. Ich habe die Röhren auf meinem Funke-Prüfgerät getestet. Die Gleichrichterröhre und die AF7 waren absolut schwach und wurden durch neue, mit guten Werten, ersetzt. Auch ist mir aufgefallen, daß das Chassis recht hochohmig mit dem Masseanschluß des Netzelkos verbunden ist. Ich habe sämtliche Kondensatoren bis auf die im Sammelblock ersetzt. Sämtliche Widerstände wurden überprüft und die Werte verglichen.  Ich würde mich über evtl. Reparaturtips freuen und bedanke mich schon im Voraus. Viele Grüße Andreas Peukert   

Andreas Peukert, 19.Jul.10

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Bei diesen Gerät betrachtet man nur das Schaltbild, herscht abgesehen von der Loftin-White Endstufe auch am Eingang grosses Unverständniss. Anhand des Schaltbildes ist die Wirkungsweise etwas schleierhaft. Im folgenden Beitrag soll dies etwas erhellt werden.  m. f.G.     J.Leber

Schaub Junior W - HF-Eingang ( ab Geräte Nr. 782107)


Etliche Geräte der Fa. Schaub in den 30er Jahren wurden mit einer sehr aufwändiger Eingangsschaltung ausgestattet. So die Typen:

Junior W,
Junior GW,
Bali 39 W,
S 591 Dyn W,
S 591 MW.

Diese Schaltung ist, wenn man das Originalschaltbild zur Rate zieht, in der Wirkungsweise schwer zu verstehen. Im vorliegenden Fall zeigt das Originalschaltbild nur sehr viele Spulen ohne erkennbarer Ordnung zueinander. In solchen Fällen ist es am besten, wenn man das Schaltbild nach dem sinnvollen HF-Weg umzeichnet. Es ist eine große Hilfe, wenn man am Gerät diesen Vorgang gleich mit kontrollieren kann. Nach dem neuen Schaltbild ergibt sich folgende Erklärung.

Die Antennenspannung gelangt über den M/L Sperrkreis über den Tiefpass für LW an einen Differenzialdrehko, dar als Lautstärkeregler dient. Von hieraus an ein spezielles Segment des Abstimmdrehkos, das mit dem Abstimmpaket mit läuft. Diese kapazitive Ankopplung ist bei tiefen Frequenzen größer und bei höheren kleiner. So ist sichergestellt das die Ankopplung frequenzabhängig ist.

 

 

Reparaturbericht:

Das Vorliegende Gerät hatte auf Mittel- und Langwelle absolut keinen Empfang. Die Rückkopplung funktionierte. Ursache war der als L bezeichnete Differentialdrehko dessen beweglicher Rotor unterbrochen war. (Litze als Spirale war unterbrochen). Die Mittelwelle war immer noch tot. Der Schalterkontakt „4“ war gebrochen, so das das Tiefpassfilter nicht überbrückt war.



Nachtrag EE 24.7.10: Integration von Bild, Link und Text auf Wunsch von Herrn Leber.

Allegati

Johann Leber, 22.Jul.10

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