• Jahr
  • 1931–1933
  • Kategorie
  • Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 5075

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 Technische Daten

  • Anzahl Röhren
  • 7
  • Hauptprinzip
  • Super mit HF-Vorstufe; ZF/IF 124 kHz
  • Anzahl Kreise
  • 9 Kreis(e) AM
  • Wellenbereiche
  • Langwelle, Mittelwelle (LW+MW).
  • Betriebsart / Volt
  • Wechselstromspeisung / 110; 125; 150; 220 Volt
  • Lautsprecher
  • - Dieses Modell benötigt externe(n) Lautsprecher.
  • Material
  • Gerät mit Holzgehäuse

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Imperial 6W - Stassfurter Licht- und
  • Form
  • Tischgerät-gross, - Querformat (breiter als hoch oder quadratisch).
  • Abmessungen (BHT)
  • 470 x 260 x 340 mm / 18.5 x 10.2 x 13.4 inch
  • Bemerkung
  • Trommelskala.

    Preis ohne Röhren, zusätzlich Röhrensatz laut Katalog Prohaska:

    • 4 x RENS1204, REN704d, RE604, RGN1054 Preis: 106,35 RM

    Die vorliegenden 3 Schaltpläne geben anstelle der RE604 die Endröhre (Pentode) RES374 an.

  • Nettogewicht
  • 14.2 kg / 31 lb 4.4 oz (31.278 lb)
  • Originalpreis
  • 289.00 RM +
  • Literatur/Schema (1)
  • Funkversand Kredit 1932/33

 Sammlungen | Museen | Literatur

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Stassfurter Licht-: Imperial 6W

Threads: 1 | Posts: 1

entsprechend neuer Erkenntnisse habe ich meinen Betrag editiert.

alte, ungültige Auffassung:
Ich bin der Meinung, dass es sich bei diesen Gerätefotos nicht um den Imperial 6 handelt. Es handelt sich wohl eher um den Imperial Junior mit kleinen Veränderungen der Vorderfront. Die schlichte Bakelitblende musste der attraktiveren Messingblende weichen und weder Lack noch Zierrahmen sind original. Ich kenne auch kein Staßfurt-Gerät, bei dem das Schild "Staßfurter Rundfunk" vorn angenagelt ist.

Diese Frage bleibt offen:
Das abgebildete Gerät hat die typischen Kupfer-Abschirmbecher des Imperial Junior, die Nachfolgetypen Imperial5 und Imperial6 hatten dann silberfarbene Abschirmbecher. Siehe auch:
http://www.radiomuseum.org/r/stassfurt_imperial_6_midget.html

Waren auch die silbernen Becher aus Kupfer und silber lackiert? Dann wurden sie vom Restaurator blank poliert. Oder wurden die Filterbecher bei den Truhengeräten von vornherein blank belassen, weil sie bei geöffnetem Deckel sichtbar waren?

Wer kennt sich mit Staßfurt-Geräten aus und kann zur Aufklärung beitragen?

Gerald Gauert

Gerald Gauert, 30.Jan.06

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