Ramsden Influenzmaschine Elektrisiermaschine

Unknown - CUSTOM BUILT: France (INCONNU)

  • Année
  • 1766–1900 ??
perfect model
  • Catégorie
  • Matériel d'enseignement
  • Radiomuseum.org ID
  • 263567

 Spécifications techniques

  • Gammes d'ondes
  • - sans
  • Tension / type courant
  • Solaire ou/et mécanique
  • Haut-parleur
  • - - Pas de sortie basse fréquence
  • Matière
  • Matériaux divers
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Ramsden Influenzmaschine Elektrisiermaschine - Unknown - CUSTOM BUILT: France
  • Forme
  • Modèle de table générique
  • Dimensions (LHP)
  • 330 x 460 x 600 mm / 13 x 18.1 x 23.6 inch
  • Remarques
  • Für Schulexperimente zur Erzeugung elektrischer Ladungen. Scheibendurchmesser 275 mm. Funktion und Verwendung siehe in "Radios von gestern" Seite 16. Ramsden (1733-1800) entwickelte die erste Scheibenmaschine 1766. Siehe auch Martin von Planta. Naime wandelte sie 1770 in eine Maschine mit Glaszylinder, Winkler verwendete ein Bierglas und Winter liess (1800) bei seinem Scheiben-Elektrisierapparat die Reibung auf beiden Seiten der Platten durch ein Reibzeug wirken. Das ist ein mit Quecksilber bestrichenes Lederkissen.

    Beim abgebildeten Modell dreht man mit einer Handkurbel eine Glasscheibe. Als Reibzeug dienen vier federnd gelagerte Lederkissen, in denen sich negative Ladungensammeln, während auf der Glasoberfläche die gleiche Anzahl positiver Ladungen zurückbleibt. Um die Scheibe greift ein Metallbügel, der nadelförmige Absaugspitzen trägt. Diese nicht berührende Spitzen nehmen die erzeugte Ladung auf und leiten sie über Metallbügel zu den waagerechten Messingröhren, den Konduktoren. Die Konduktoren dienen zum Speichern der Elektrizität. Sie sind auf Kristall - oder Glassäulen gut isoliert gelagert.

    Siehe auch den Kelvin-Generator.

    Wilhelm Holtz begann 1865 mit anderen isolierenden Materialien statt Glas. Siehe auch die Weiterentwicklung durch Wimshurst oft gesehen, da selbsterregend - und Bonetti (selten). Sie ähnelt der Ingenhousz Elektrisiermaschine. Es gibt zahlreiche andere Generatoren bis hin zu Van de Graaff Bandgenerator ab 1929 und schliesslich zu Linearbeschleunigern wie das Zyklotron (Cyclotron) von Ernest Lawrence (1929/1930) und das Pelletron (1965) durch Raymond Herb (USA) für die Atomphysik etc.

    See also: booklet from Musée d'histoire des sciences.pdf

  • Poids net
  • 3.1 kg / 6 lb 13.3 oz (6.828 lb)
  • Auteur
  • Modèle crée par Ernst Erb. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

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Musées

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