- Hersteller / Marke
- Wega, Württembergische Radio-Ges. mbH; Stuttgart, Fellbach
- Jahr
- 1958/1959
- Kategorie
- Rundfunkempfänger (Radio - oder Tuner nach WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 21789
-
- anderer Name: Württemb. Radio-Ges.mbH; Stuttgart
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- Anzahl Röhren
- 6
- Hauptprinzip
- Superhet allgemein; ZF/IF 460 kHz
- Anzahl Kreise
- 6 Kreis(e) AM 10 Kreis(e) FM
- Wellenbereiche
- Langwelle, Mittelwelle und UKW (FM).
- Betriebsart / Volt
- Wechselstromspeisung / 110-240 Volt
- Lautsprecher
- Dynamischer (permanent) Ovallautsprecher
- Material
- Bakelit (Pressstoff)
Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.
- von Radiomuseum.org
- Modell: 210 - Wega, Württembergische Radio-
- Abmessungen (BHT)
- 440 x 300 x 240 mm / 17.3 x 11.8 x 9.4 inch
- Nettogewicht
- 7.7 kg / 16 lb 15.4 oz (16.96 lb)
- Originalpreis
- 199.00 DM
- Datenherkunft extern
- Erb
- Datenherkunft
- HdB d.Rdf-& Ferns-GrH 1958/59
- Weitere Modelle
-
Hier finden Sie 670 Modelle, davon 596 mit Bildern und 392 mit Schaltbildern.
Alle gelisteten Radios usw. von Wega, Württembergische Radio-Ges. mbH; Stuttgart, Fellbach
Sammlungen
Das Modell befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.
Forumsbeiträge zum Modell: Wega,: 210
Threads: 1 | Posts: 5
Derzeit restauriere ich ein Wega 210. Leider wurde bei dem Gerät etwas gebastelt und so fehlt der originale Lautsprecher. Ebenso wurde die Netzzuleitung ausgewechselt, gegen eine 3-polige weiße PVC-Leitung mit etwa 25cm Länge. Dadurch klebt der Netzstecker jetzt direkt an der Rückwand.
Der rückseitige UKW-Antennenanschluß wird über den zweipoligen Stecker und ein Stückchen Antennenleitung wieder in das Gerät geführt. Dort endet es auf einer Lötleiste. Einer der Anschlüsse geht auf einen Draht, der um die Schallwand geführt ist (auf dem Bild abgelötet). An dem anderen Anschluß ist die Netzerdung angelötet.
In der Form habe ich das noch nirgends gesehen und denke nicht, das es original so gemacht worden ist. Wie könnte es Original gewesen sein, bzw. wie führe ich das nun korrekt aus?
Gruß, Paul Heußner
Der rückseitige UKW-Antennenanschluß wird über den zweipoligen Stecker und ein Stückchen Antennenleitung wieder in das Gerät geführt. Dort endet es auf einer Lötleiste. Einer der Anschlüsse geht auf einen Draht, der um die Schallwand geführt ist (auf dem Bild abgelötet). An dem anderen Anschluß ist die Netzerdung angelötet.
In der Form habe ich das noch nirgends gesehen und denke nicht, das es original so gemacht worden ist. Wie könnte es Original gewesen sein, bzw. wie führe ich das nun korrekt aus?
Gruß, Paul Heußner
Anlagen
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Paul Heussner, 30.Jan.05