Rundfunkempfangsteil HF10

Grundig (Radio-Vertrieb, RVF, Radiowerke)

  • Anno
  • 1963–1965
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 24860
    • alternative name: Grundig Portugal || Grundig USA / Lextronix

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 Specifiche tecniche

  • Numero di tubi
  • 6
  • Numero di transistor
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale); ZF/IF 460/10700 kHz
  • N. di circuiti accordati
  • 8 Circuiti Mod. Amp. (AM)     12 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
  • Tensioni di funzionamento
  • Fornita mediante altra unità o unità principale.
  • Altoparlante
  • - Per cuffie o amplificatori esterni
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Rundfunkempfangsteil HF10 - Grundig Radio-Vertrieb, RVF,
  • Forma
  • Chassis o in scatola da montaggio
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 220 x 320 x 164 mm / 8.7 x 12.6 x 6.5 inch
  • Annotazioni
  • Grundig Stereo-Decoder IV (4) oder Stereo-Automatic-Decoder V (5) nachrüstbar;

    Stromversorgung aus Endstufe NF10, alternativ NF1 oder NF2.

  • Peso netto
  • 3.8 kg / 8 lb 5.9 oz (8.37 lb)
  • Prezzo nel primo anno
  • 399.00 DM
  • Fonte esterna dei dati
  • Erb

 Collezioni | Musei | Letteratura

Collezioni

Il modello Rundfunkempfangsteil fa parte delle collezioni dei seguenti membri.

Letteratura

Il modello Rundfunkempfangsteil è documentato nella seguente letteratura.

 Forum

Discussioni nel forum su questo modello: Grundig Radio-: Rundfunkempfangsteil HF10

Argomenti: 2 | Articoli: 2

Die Stromversorgung kann auch aus dem Baustein NF1 erfolgen, wie beispielsweise im KS60M.

Florian Henkel, 29.Oct.21

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.

  Liebe Sammlerkollegen, bei meinem bei ebay erworbenen Gerät waren beide Skalenseile gerissen. Nachdem die Seile endlich wieder aufgezogen und die Mechanik leichtgängig waren, zerbröselten nach kurzer Nutzung die Beläge der Senderumschaltung. Nach einigen nicht oder nur kurzfristig wirksamen Versuchen mit Filzen fiel mir ein alter Dichtring für Kanalrohre wieder ein, den ich mir ursprünglich zur Anfertigung von Gummischeiben für die Chassismontage aufgehoben hatte. Dieser Gummi ist im Schnitt ähnlich porös wie die Originalbeläge, dazu auch elastisch, aber nicht zu weich. Ich habe mit einem scharfen Cuttermesser ca. 1,5mm diche Scheiben abgeschnitten, diese einseitig mit doppelseitiger Klebefolie versehen, gelocht und grob rund geschnitten. Zum Anbringen noch eine V-förmige Kerbe in den Ring geschnitten und fest andrücken - fertig. Die Zähne greifen wunderbar in die rauhe Oberfläche und der Antrieb läuft bestens!

Allegati

Wolfgang Steeger, 15.Jul.13

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