• Year
  • 1963/1964
  • Category
  • Sound/Video Recorder and/or Player
  • Radiomuseum.org ID
  • 72608

Click on the schematic thumbnail to request the schematic as a free document.

 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 4
  • Number of Transistors
  • Details
  • Tape Recorder
  • Power type and voltage
  • Alternating Current supply (AC) / 110; 127; 220 Volt
  • Loudspeaker
  • Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) - elliptical / Ø 15 cm = 5.9 inch
  • Power out
  • 1 W (unknown quality)
  • Material
  • Plastics (no bakelite or catalin)
  • from Radiomuseum.org
  • Model: Magnettongerät BG26-1 - Messgerätewerk Zwönitz, VEB;
  • Shape
  • Tablemodel, with any shape - general.
  • Dimensions (WHD)
  • 410 x 136 x 264 mm / 16.1 x 5.4 x 10.4 inch
  • Notes
  • Plastikgehäuse mit Klarsichthaube, erstmals elektromechanische Bandende-Abschaltung. Doppelspur Mono 4,5 cm/s + 9,53 cm/s, mechanisches Bandzählwerk. Anschluß für Ohrhörer, Zweitlautsprecher, Mikrofon und Rundfunkempfänger. Zubehör Kunstlederkoffer, Mikrofon und Leerspule.
  • Net weight (2.2 lb = 1 kg)
  • 8 kg / 17 lb 9.9 oz (17.621 lb)
  • Price in first year of sale
  • 1,000.00 Mark
  • Source of data
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb

 Collections | Museums | Literature

Collections

The model Magnettongerät is part of the collections of the following members.

Museums

The model Magnettongerät can be seen in the following museums.

 Forum

Forum contributions about this model: Messgerätewerk: Magnettongerät BG26-1

Threads: 1 | Posts: 1

Regenerierung des Rutschriemens beim BG 26

Mein.GG 26 hat vermutlich Jahrzehnte mit gedrückter Abspieltaste auf dem Dachboden gestanden. Deshalb hat der Riemen die Form angenommen und nach dem vorsichtigen Abnehmen nicht verändert. Der Versuch einen Ersatzriemen zu bekommen, schlug fehl. Deshalb habe ich als erst Maßnahme den Riemen im Wasser langsam erwärmt. Dadurch wurde er wieder beweglich. Nach dem Auflegen und dem Probebetrieb zeigten sich sofort Risse im Gummi und das Gewebe begann sich am Rand zu lösen.

Deshalb habe ich den alten Gummi sehr vorsichtig abgelöst, denn das Gewebe durfte auf keinen Fall beschädigt werden.
Danach den Gewebering auf eine Schnellzwinge spannen, so dass er gerade hält, aber nicht unter Spannung steht.
Nun eine dünne Schicht Silcofug E (Silikonabdichtmasse, die ich vom Fußbodenlegen übrig hatte) auf die Außenseite des Gewebes auftragen und vorsichtig in das Gewebe reiben. Dabei gut aufpassen, dass kein Silikon auf die Innenseite gelangt.
den Riemen „hochkannt“ auf eine glatte Unterlage (Plastik, Glas) zum Aushärten legen.
Nach dem Aushärten eine zweite Schicht auftragen und mittels Fitwasser glätten. Nach dem Durchtrocknen der Schicht kleine Überstände des Silikons an den Rändern des Gewebes abschneiden.

Der Rutschriemen funktioniert wieder einwandfrei.

Steffen Bartusch, 15.Oct.24

Weitere Posts (1) zu diesem Thema.