• Année
  • 1933/1934
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 10080
    • alternative name: Österreichische Telephonfabriks-AG
    • Brand: Berliner

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 Spécifications techniques

  • No. de tubes
  • 4
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général)
  • Circuits accordés
  • 4 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO et GO
  • Tension / type courant
  • Alimentation Courant Alternatif (CA) / 110-220 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à électro-aimant (électrodynamique)
  • Matière
  • Boitier en bois
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: Berliner Standard 3WL - ÖTAG; Österreichische
  • Forme
  • Modèle de table vertical (pas forme catédrale)
  • Dimensions (LHP)
  • 365 x 475 x 260 mm / 14.4 x 18.7 x 10.2 inch
  • Remarques
  • letzter ÖTAG!;Skalen-Projektionssystem.
  • Poids net
  • 13.3 kg / 29 lb 4.7 oz (29.295 lb)
  • Prix de mise sur le marché
  • 360.00 öS
  • Source extérieure
  • E. Erb 3-907007-36-0
  • Source
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Source du schéma
  • Unterlagen E.Erb
  • Index des illustrations
  • Das Modell ist im «Radiokatalog» (Erb) abgebildet.

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 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: ÖTAG;: Berliner Standard 3WL

Discussions: 2 | Publications: 10

Guten Morgen, ob dieser Betrag nun an der richtigen Stelle erscheint, wer weiss.... irgendwie ist gar nicht so einfach, das hinzukriegen. Hatte Info zum Radio "Berliner Sandard 3WL gesucht und Beträge dazu aus 2005 gefunden.

Mein Betrag dazu: Unlängst habe ich im hintersten Kellereck ein Radio dieses Typs gefunden, an sich komplett bis auf die Rückwand und die Knöpfe. Im Grossen und Ganzen leider unrettbarer Totalschrott.

Elektrik wohl schon in frrühen Nachkriegsjahren völlig zerbastelt, Röhren kaputt, Spulen und Trafos unbrauchbar.

Deswegen habe ich nun in das Gehäuse unter Neukonstruktion der interessanten Projektionsskala ein anderes Chassis eingebaut, funktioniert prächtig. Was noch übrig ist, ist der originale Lautsprecher und der zugehörige Übertrager. Habe keine Verwendung dafür. Bevor ich es bei ebay einstelle, möchte ich hier vorab fragen, ob das jemanden interessiert.

Herzliche Grüsse

Stefan Hammermayer Bad Reichenhall

 

Stefan Hammermayer, 03.Oct.11

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Vorige Woche habe ich, neben 7 Radios aus den 30er bis 50er Jahren, ein sehr seltenes Radio, einen Berliner Standard 3WL bekommen (gekauft). Diese Radios sind viele Jahre auf einem Dachboden gelagert worden, nicht so schlimm, wenn es nicht auch eingeregnet hätte. Der Zustand der Geräte ist wirklich erbärmlich. Zum Standard 3WL: Die Furnier grossflächig losgelöst, teilweise fehlt sie auch. Das verleimte Gehäuse hat sich an einigen Stellen aufgelöst und beginnt zu zerfallen. Überall im und am Gehäuse gelber und schwarzer Schimmel, natürlich ist der Apparat auch vom Wurm befallen.

 



Das Chassis ist noch relativ gut erhalten, obwohl die Feuchtigkeit in Form von Rost ihre Spuren hinterlassen hat. Die grosse Skalenscheibe aus Zelluloid?, die ja das Besondere an dem Projektionssystem darstellt, ist ebenfalls in keinem guten Zustand. Reinigungsversuche musste ich sofort aufgeben, weil die schwarze Abdeckfarbe nicht wasserfest ist. Die beiden Siebkondensatoren, die beiderseits des Lautsprechers angebracht sind, sind geplatzt und müssen durch Replikas mit eingebauten 10µF-Elkos ersetzt werden. Die technischen Wehwehchen sind jedoch nicht das Problem. Ich will das Radio unbedingt restaurieren, allerdings macht mir die Arbeit am Gehäuse und besonders die Furnier grosse Schwierigkeiten, weil ich damit nicht umgehen kann. Ich möchte gerne die Originalfurnier erhalten (mitsamt den Wurmlöchern), sie ist jedoch spröde und bricht sehr leicht. Ich bin mir nicht im Klaren, wie ich die gewellte und verzogene Furnier wieder glatt bringe und womit sie am besten verklebt wird. Ratschläge werden dankend angenommen.
Fortsetzung folgt.

Gerhard Heigl, 19.Sep.05

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