• Année
  • 1970 ??
  • Catégorie
  • Radio - ou tuner d'après la guerre 1939-45
  • Radiomuseum.org ID
  • 80275

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 Spécifications techniques

  • No. de transistors
  • 6
  • Principe général
  • Super hétérodyne (en général)
  • Circuits accordés
  • 5 Circuits MA (AM)
  • Gammes d'ondes
  • PO et GO
  • Tension / type courant
  • Piles sèches / 2 x 4,5 Volt
  • Haut-parleur
  • HP dynamique à aimant permanent + bobine mobile
  • Matière
  • Plastique moderne (pas de bakélite, ni de catalin)
  • De Radiomuseum.org
  • Modèle: 11RL371 - Philips; Eindhoven tubes
  • Forme
  • Portative > 20 cm (sans nécessité secteur)
  • Source
  • -- Original-techn. papers.
  • Auteur
  • Modèle crée par Hugo Sneyers. Voir les propositions de modification pour les contributeurs supplémentaires.

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 Forum

Contributions du forum pour ce modèle: Philips; Eindhoven: 11RL371

Discussions: 1 | Publications: 1

Das Radio ist ganz adrett und innen blitzblank. Die Batterien sind zwar schon längst leer, aber nichts ist ausgelaufen. Da nimmt man an, dass es in lauffähigem Zustand in den Schrank gestellt worden ist.

Der Stromverbrauch ist zu hoch, fällt dann blitzschnell auf normale Werte. Die Tonwiedergabe aber ist dumpf – und völlig verzerrt. Allerhand wird geprüft. Schliesslich fällt das Auge auf die Verdrahtung am Potentiometer. Das Auge sieht dies:

Das widerspricht allerdings dem Schaltplan. Der sieht so aus:

Und nicht so:

Andere Geräte zeigen ebenfalls, dass der Kondensator von 22nF wohl irgendwie an den falschen Ort geraten ist. Auf den ersten Blick macht die Lötung aber einen ‚originalen‘ Eindruck.

Beim Ablöten zeigt sich, dass der Kondensator nur angelegt ist, also nicht irgendwie vor der Lötung mechanisch befestigt worden ist. Der ist kaum in der Fabrik so angebracht worden. Warum nur finde ich den 22nF an diesem Ort? Warum weist alles darauf, dass das Radio noch funktioniert hat, als es weggestellt wurde? – Nur ein echter Radiodetektiv kann das Rätsel lösen.

Der fleissige Radioreparateur löst das Rätsel nicht. Aber er hantiert den Lötkolben. Schon läuft das Radio wieder sauber, klangstark, und mit den nötigen Höhen.

Bruce Cohen, 20.Apr.22

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