- Paese
- Olanda
- Produttore / Marca
- Philips; Eindhoven (tubes international!); Miniwatt
- Anno
- 1970 ??
- Categoria
- Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
- Radiomuseum.org ID
- 80275
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- Numero di transistor
- 6
- Principio generale
- Supereterodina (in generale)
- N. di circuiti accordati
- 5 Circuiti Mod. Amp. (AM)
- Gamme d'onda
- Onde medie (OM) e onde lunghe (OL).
- Tensioni di funzionamento
- Batterie a secco / 2 x 4,5 Volt
- Altoparlante
- AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile)
- Materiali
- Plastica (non bachelite o catalina)
- Radiomuseum.org
- Modello: 11RL371 - Philips; Eindhoven tubes
- Forma
- Apparecchio portatile > 20 cm (senza la necessità di una rete)
- Annotazioni
-
See also the similar French models 11RL371T /01Z and 22RL333
- Fonte dei dati
- -- Original-techn. papers.
- Autore
- Modello inviato da Hugo Sneyers. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.
- Altri modelli
-
In questo link sono elencati 5244 modelli, di cui 4386 con immagini e 3445 con schemi.
Elenco delle radio e altri apparecchi della Philips; Eindhoven (tubes international!); Miniwatt
Collezioni
Il modello fa parte delle collezioni dei seguenti membri.
Discussioni nel forum su questo modello: Philips; Eindhoven: 11RL371
Argomenti: 1 | Articoli: 1
Das Radio ist ganz adrett und innen blitzblank. Die Batterien sind zwar schon längst leer, aber nichts ist ausgelaufen. Da nimmt man an, dass es in lauffähigem Zustand in den Schrank gestellt worden ist.
Der Stromverbrauch ist zu hoch, fällt dann blitzschnell auf normale Werte. Die Tonwiedergabe aber ist dumpf – und völlig verzerrt. Allerhand wird geprüft. Schliesslich fällt das Auge auf die Verdrahtung am Potentiometer. Das Auge sieht dies:
Das widerspricht allerdings dem Schaltplan. Der sieht so aus:
Und nicht so:
Andere Geräte zeigen ebenfalls, dass der Kondensator von 22nF wohl irgendwie an den falschen Ort geraten ist. Auf den ersten Blick macht die Lötung aber einen ‚originalen‘ Eindruck.
Beim Ablöten zeigt sich, dass der Kondensator nur angelegt ist, also nicht irgendwie vor der Lötung mechanisch befestigt worden ist. Der ist kaum in der Fabrik so angebracht worden. Warum nur finde ich den 22nF an diesem Ort? Warum weist alles darauf, dass das Radio noch funktioniert hat, als es weggestellt wurde? – Nur ein echter Radiodetektiv kann das Rätsel lösen.
Der fleissige Radioreparateur löst das Rätsel nicht. Aber er hantiert den Lötkolben. Schon läuft das Radio wieder sauber, klangstark, und mit den nötigen Höhen.
Bruce Cohen, 20.Apr.22