• Year
  • 1958/1959
  • Category
  • Broadcast Receiver - or past WW2 Tuner
  • Radiomuseum.org ID
  • 30230

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 Technical Specifications

  • Number of Tubes
  • 7
  • Main principle
  • Superheterodyne (common); ZF/IF 452/10700 kHz
  • Tuned circuits
  • 6 AM circuit(s)     10 FM circuit(s)
  • Wave bands
  • Broadcast, Long Wave and FM or UHF.
  • Power type and voltage
  • Line / Batteries (any type) / 110; 125; 145; 220 / 1,5 & 90 Volt
  • Loudspeaker
  • Permanent Magnet Dynamic (PDyn) Loudspeaker (moving coil) - elliptical
  • Material
  • Leather / canvas / plastic - over other material
  • from Radiomuseum.org
  • Model: L4X82AB - Philips; Eindhoven tubes
  • Shape
  • Portable set > 8 inch (also usable without mains)
  • Dimensions (WHD)
  • 330 x 250 x 115 mm / 13 x 9.8 x 4.5 inch
  • Notes
  • Philips portable radio L4X82AB.
    Versions -72, -73, -74.
  • Literature/Schematics (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Author
  • Model page created by Iven Müller. See "Data change" for further contributors.

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Forum contributions about this model: Philips; Eindhoven: L4X82AB

Threads: 1 | Posts: 5

Habe einen Reiseempfänger Philips L4x82AB in Arbeit, der sehr lädiert ist. Da aber noch kein Originalbild geladen ist, dachte ich ich restauriere ihn soweit es geht. Ein Netzgerät ist eingebaut, so habe ich ihn mal mit dem Regeltrafo "hochgefahren", was eine passable Anodenspannung ergab aber keine Heizspannung. Um die Sache auszumessen habe ich dann das Chassis näher untersucht und den Lautsprecher ausgebaut. Darunter kam ein grosser NC-Akku zum Vorschein, 1.22 V, 3,5 Ah.

Nach Konsultation des Schemas habe ich nun folgende Fragen: Bei Netzbetrieb wird die Heizspannung mit dem Akku gepuffert. Bei Batteriebetrieb ist dann der Akku in Betrieb oder eine parallel geschaltete Monozelle. Diese Kombiantion irritiert mich bei einem Seriengerät. Gelernt habe ich mal, dass man solche Zellen nie parallel schalten darf. Ein neues Léclanchée-Element hat ja bekanntermassen eine Anfangsspannung von etwa 1.6 Volt und der Akku sollte nicht über 1.4 Volt geladen werden. D.h. die eingelegte Batterie war sicher nach dem Einlegen nach einer Stunde schon um 2/3 entladen, der NC-Akku, wenn vorher voll, überladen und die Batterie lief spätestens nach ein paar Wochen aus, was das Gerät ja auch dokumentiert.

Hat jemand zu dieser Schaltungsweise Erfahrungen aus der Zeit und gibt es noch andere solche Geräte?

In der Anlage ist der Schemaausschnitt des Netzteils abgebildet. Die zwei unscheinbaren A2 und A3 stellen den eingebauten Akku und die Batteriehalterung dar. Nach der Instandstellung werde ich die reparatur dokumentieren.

Besten Dank für eine Antwort.

David Pfister

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David Pfister, 28.Jul.09

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