• Jahr
  • 1947 ?
  • Kategorie
  • Detektorempfänger (Kristall oder Diode, ohne Röhre/Transistoren) 
  • Radiomuseum.org ID
  • 5261

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 Technische Daten

  • Anzahl Transistoren
  • Hauptprinzip
  • Detektion ohne aktive Elemente, solid state; Detektor-Primärempfänger
  • Anzahl Kreise
  • 1 Kreis(e) AM
  • Wellenbereiche
  • Mittelwelle, keine anderen.
  • Betriebsart / Volt
  • Keine Stromversorgung
  • Lautsprecher
  • - Für Kopfhörer oder NF-Verstärker
  • Material
  • Bakelit (Pressstoff)

Die GFGF Zeitschrift Funkgeschichte bringt interessante Artikel zu Radios, Funkwesen und Medien. Bei Radiomuseum.org finden Sie die vollständigen Hefte früherer Ausgaben als PDF zum Download.

  • von Radiomuseum.org
  • Modell: Berlin-Stecker - Siemens & Halske, -Schuckert
  • Form
  • Diverse Formen, unter Bemerkung beschrieben.
  • Abmessungen (BHT)
  • 54 x 32 x 54 mm / 2.1 x 1.3 x 2.1 inch
  • Bemerkung
  • Detektor-Empfänger als Netz-Stecker, mit Sirutor, auf Lokalsender abgestimmt. Es gibt noch weitere Ausführungen für andere Städte. Bisher bekannt sind: Bremen, Dresden, Frankfurt, Hamburg, Leipzig. Es soll auch Stuttgart, München und andere geben. Wer weiß mehr ?
  • Datenherkunft
  • Radiokatalog Band 1, Ernst Erb

 Sammlungen | Museen | Literatur

Sammlungen

Das Modell Berlin-Stecker befindet sich in den Sammlungen folgender Mitglieder.

 Forum

Forumsbeiträge zum Modell: Siemens & Halske, -: Berlin-Stecker

Threads: 2 | Posts: 6

Wurde bei eBay auch als Bremen-Stecker angeboten. Bekannt bisher:Berlin, Bremen, Hamburg.

Sind noch andere Städte bekannt?

 

RK

Rudolf Kernchen, 24.Sep.07

Weitere Posts (5) zu diesem Thema.

Es wurden auch gleichartige Steckdosen-Primärkreisempfänger unter der Bezeichnung "Hamburg-Stecker" vertrieben, wahrscheinlich weil sie auf der Frequenz des Hamburger Ortssenders abgestimmt waren. Als Antenne fungiert über einen Trennkondensator das Lichtnetz aus der Steckdose. Zum Radioempfang war zusätzlich nur ein hochohmiger Kopfhörer und ein separater Erdanschluß erforderlich. Mich erinnert diese Funktionsweise vielmehr an das Wirkungsprinzip des elektrischen Stuhles... (Siehe auch Funkgeschichte Nr. 57 (1987), Seiten 9 - 12)

Eilert Menke, 07.Sep.03

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