Antoinette 03RL673

Philips - Österreich

  • Anno
  • 1967
  • Categoria
  • Radio (o sintonizzatore del dopoguerra WW2)
  • Radiomuseum.org ID
  • 80204

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 Specifiche tecniche

  • Numero di transistor
  • 22
  • Principio generale
  • Supereterodina (in generale)
  • N. di circuiti accordati
  • 6 Circuiti Mod. Amp. (AM)     9 Circuiti Mod. Freq. (FM)
  • Gamme d'onda
  • Onde medie (OM), lunghe (OL), corte (OC) e MF (FM).
  • Particolarità
  • Registratore o riprod a cassett
  • Tensioni di funzionamento
  • Batterie a secco / 5 x 1,5 Volt
  • Altoparlante
  • AP magnetodinamico (magnete permanente e bobina mobile)
  • Materiali
  • Plastica (non bachelite o catalina)
  • Radiomuseum.org
  • Modello: Antoinette 03RL673 - Philips - Österreich
  • Forma
  • Apparecchio portatile > 20 cm (senza la necessità di una rete)
  • Dimensioni (LxAxP)
  • 315 x 180 x 90 mm / 12.4 x 7.1 x 3.5 inch
  • Peso netto
  • 3.2 kg / 7 lb 0.8 oz (7.048 lb)
  • Fonte dei dati
  • Radiokatalog Band 2, Ernst Erb
  • Letteratura / Schemi (1)
  • -- Original-techn. papers.
  • Autore
  • Modello inviato da Hannes Wurnitsch. Utilizzare "Proponi modifica" per inviare ulteriori dati.

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Discussioni nel forum su questo modello: Philips - Österreich: Antoinette 03RL673

Argomenti: 2 | Articoli: 3

Na ja, es ist jetzt 46 Jahre her. Aber mit ersten Überlegungen, Schaltung, Printlayout, Inbetriebnahme und modern "debuggen" was ja der Hauptteil der Entwicklungsarbeit ist, werden es wohl 200...250 Stunden gewesen sein.  War aber nicht nur Überstundenarbeit. Damals in den 60ern hatte man ja noch Zeit um sich im Beruf weiterzubilden = training on the job.

Wohlgemerkt, der mech. Entwickler wird wohl ähnlich lang gebraucht haben. Auch der Musterbau ist nicht zu unterschätzen.

Plastik wurde damals noch mit Chloroform geklebt. Wegen Giftigkeit auf Methylchlorid umgestellt, was aber auch nicht ungiftig ist.

Rudolf Drabek, 19.Mar.13

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Da kein offizieller Entwicklungsauftrag aus Eindhoven vorlag, bekam ich den Auftrag den Prototyp in Überstunden zu entwickeln. Dieser hat dann in Holland so gefallen, dass wir einen Entwicklungsauftrag erhielten.

Interessant ist so nebenbei, dass die Recordanzeige mechanisch mit Leuchtfarbe war. LED's waren erst aus dem Forschungslabor  in Liquid Phase Diffusion verfügbar. EIn Exemplar, das ich leider verlor, zeigte bei 20 mA ein schwaches glimmen. Heute würde ein LED bei 2 mA reichen.

Wir wollten eben die Batterien nicht mit kaum sichtbaren Licht verbrauchen.

Im Nachfolgemodell 22RR700 gab's ein Glühlämpchen, da kein Löschoszilator nötig war. Nur ein sparsamer Vormagnetisierungsoscillator, sodass wir und entschlossen einen Teil des eingesparten Stromes zu spendieren.

Rudolf Drabek, 19.Mar.13

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